Produktionszahlen Audi 100

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Sven
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Produktionszahlen Audi 100

#1 Beitrag von Sven »

Hallo Audi-Freunde,

statt blau in einer grünen Wiese zu liegen, nahm ich heut mal den freien Tag zum Anlass, in aller Ruhe im "Audi 100-Buch" zu schmökern. Ein wirklich hervorragendes Werk das viel Freude bereitet :up: .

Etwas interessantes ist mir bei den Produktionszahlen des Audi 100 aufgefallen:

Der Audi 100 Typ 43 scheint über alle Baureihen (C1-C4) gesehen, der erfolgreichste und beliebteste Audi 100 gewesen zu sein. Im Produktionsjahr 1977/78 wurde eine Stückzahl von jeweils knapp 200.000 Stück erreicht (1977= 195.012 / 1978= 198.667) - ein Rekord der weder davor noch mit den Baureihen danach geknackt wurde. Nicht mal der Typ 44 inkl. Audi 200 konnte dies je erreichen. Insgesamt wurden aber vom Typ 44 am meisten gebaut, was aber wohl an der längeren Bauzeit liegt.

Auch interessant: Das Facelift 1979 scheint nicht sonderlich angekommen zu sein was man aus den Zahlen schliesen könnte. Denn der Absatz ging im Jahr 1980 um fast die Hälfte zurück. Wurden 1979 noch 176.885 "Audi 100" gebaut, waren es 1980 "nur" noch 93.805 Hunderter. Bis Produktionsende 1982 ging es auf fast schon traurige 54.864 Fahrzeuge zurück.

Die Angaben beziehen sich auf den Audi 100 total. Also inkl. 2+4 Türer Limo und Avant.

Der Audi 200 Typ 43 fällt in seinem Produktionsstärksten Jahr 1980 mit 24.904 Einheiten nicht sonderlich ins Gewicht.

Generell scheint ein Facelift keine sonderliche Absatzerhöung zu bringen. weder beim C1 noch C3 war dies der Fall. Man könnte höchstens einen weiteren Absatzrückgang verhindert haben. Ein Facelift ist also mehr oder wenige nur eine kleine Bremse für den freien Fall. Im Fall des Typ 43 eher das Gegenteil.

Der beliebteste Audi 100 Typ 43 scheint 1977 der 63KW "Audi 100 L" mit 45.252 Einheiten gewesen zu sein. Dem recht nahe kam ebenfalls 1977 der Audi 100 GLS mit 85KW und 41.704 Einheiten.

Spitzenreiter und Rekordhalter einer einzigen Motor- und Ausstattungsvariante ist der Audi 100 LS C1 (2+4Türer) mit 89.186 Einheiten im Jahr 1973.

Sollte ich etwas falsch interpretiert haben, kann dies gern berichtigt werden.


Ich bedanke mich recht Herzlich bei Andreas Bauditz und Michael Modrow für dieses tolle Werk !!! :up:


Gruss

Sven
Zuletzt geändert von Sven am 21 Mai 2009, 20:40, insgesamt 2-mal geändert.

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Mantu65
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#2 Beitrag von Mantu65 »

Moin Moin,

da ich heute gleiches getan habe ................. :mrgreen:

kann ich mich nur Beifall gebend anschließen. :up:

Super Buch.

Gruß Manni
Tradition verpflichtet !

Sven
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#3 Beitrag von Sven »

Knapp 200.000 Stück in einem Jahr...

..was in mir die Frage aufwirft, wie es 1977 und ´78 da wohl in IN und NSU zuging ? ;-)

Was war wohl nötig, um diese Stückzahl zu erreichen und wie ?

Wo viel gehobelt wird, sind sicher einige Späne gefallen ;-)

Wie könnte sich diese Nachfrage auf die Fertigungsqualität ausgewirkt haben ?

Auch dacht ich immer, der 100er kam hauptsächlich aus Neckarsulm. Tatsächlich wurden aber mehr 43er in Ingolstadt gebaut.

Gruss

Sven

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roemerjung
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Jaa, das ist

#4 Beitrag von roemerjung »

wirklich äusserst interessant: "Tatsächlich wurden aber mehr 43er in Ingolstadt gebaut." bei sowas denk ich immer: Was für ein betriebswirtschaftlicher Wahnsinn, da komplett zwei Fertigungsstrassen für ein Modell an zwei Standorten zu haben. Oder haben die sich die Bleche geliefert? So war das z. B beim 190er Mercedes, der kam aus Bremen und Sindelfingen, die haben im Verbund produziert. Zu den 77er Nachfragespitzen: Audi hätte das Werk in NSU 75/76 fast geschlossen. Das war haarscharf weil der C1 dank Ölkriese und dank neuerer Konkurrenz nach 7Jahren Bauzeit (!) derbe in den Seilen hing. Hätte man NSU echt geschlossen, tja das wäre dumm gewesen. Die paar Ro 80 fielen auch nicht ins Gewicht. Der Porsche 924 hat ja im Lohnauftrag auch noch die Übergangsphase gerettet. Aber wer weiss schon in Neckarsulm, das der C2 ihn den wichtigsten Arbeitgeben der Region gerettet hat? ´79 gabs ne zweite Energiekriese, ca. bis 81. (Revolution in Iran und dem folgenden Angriff Iraks auf Iran, erster Golfkrieg). Da hat es z.B Opel derbe erwischt. Die grossen 100er hat das auch getroffen, aber der Megaseller 80 B1 hat für Audi ganz viel rausgehauen. So war es wohl nicht das Facelift, aber wohl die Zuspitzung der Energiepreise, die dem NFL das Leben schwer gemacht haben. Und seit spätestens 1979 spekulierte man ja schon über den futuristischen Nachfolger C3. Das sorgt natürlich auch für Kaufzurückhaltung. Dann gabs ja noch den Passat B2, der dem 100er in vielem ähnlich war, nur mit mehr Variabilität und günstigerem Preis. Generell ist die Nachfrage nach Modellen der oberen Mittelklasse aber etwas zurückgegangen. Granada, Rekord etc sind ja schon lange Geschichte... So ein Rekord war doch Mitte der 60er der Standart-Wagen der bürgerlichen Mitte, das war ja schon ein stattliches Auto. Und die Preise für solche Autos sind einfach explodiert, siehe A6. Dennoch: Es hat seit Mitte der 70er Jahre einen Rückgang der realen Kaufkraft in der Bundesrepublik gegeben; nie waren Autos so "billig" wie Mitte der 70er Jahre. Ich weiss nicht ob die Qualität in der Fertigung unter den grossen Stückzahlen sehr leidet. Man fährt dann einfach mehr Nachschichten(?) ) Man kann das Band ja nicht schneller laufen lassen (????). Kann sein, das man dann schnell neues Personal anlernet, aber wohl nicht für die ganz komlexen Sachen. Es gab ja auch damals schon einen hohem Grad an Automatisierung. Insgesamt schein mir aber im Vergleich der C1 im Finish etwas solider zu sein, als die frühen C2. Das hat glaube ich auch die Presse moniert. Daimler-Benz hat den C2 auch im Dauerlauf getestet, und die meinten ja, im Vergleich zum W123 wär der C2 sehr schnell "auf" gewesen. Nun, was sollen die sonst sagen, aber unser Audi war doch leider ein ziemlich kurzlebiges Produkt. Ich glaube, eine solche eindrucksvolle Kombi aus moderner Technik, hohem Kaufpreis und guter Pflege ist nie wieder so schnell auf den Müll gewandert. Ich finde das Buch auch phänomenal, schaue immer wieder gerne rein, und entdecke immer wieder neue Hammerdetails.

Sven
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#5 Beitrag von Sven »

Moin,

gut, wirtschaftliche Aspekte lies ich dabei ausser Acht. Schon möglich dass hier auch äussere Einflüsse auf das starke Absacken des 100er Nfl im Jahr 1980 zurück zu führen sind. Mal sehen wie sich Andreas B. und Michael noch dazu äussert. Bin gespannt.

Was die Fertigungsqualität angeht: Ich weiss noch aus meinem früheren Betrieb, dass wenn viel Aufträge da waren und es schnell gehen musste, hat man schonmal bei den Teilen die eigentlich ausserhalb der Toleranzgrenze lagen grosszügig ein Auge zugedrückt nur damit die Maschine rechtzeitig fertig wurde. Ok, das war ein mittelständischer Betrieb mit ca. 700 Leuten, wie das in einem Konzern läuft vermag ich nicht zu sagen da mir der Einblick fehlt. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass man in Boomzeiten die Leute antreibt schneller zu arbeiten, Taktzeiten erhöht, Überstunden anordnet etc. Ob man dann den Pinsel für die Nahtversiegelung nicht nur einmal drüberzieht, den Wagen schneller durchs Tauchbad führt oder grosszügiger über kleinere Fehlstellen hinwegsieht ? Auf die Art: "Des basst scho".

Eine kleine Geschichte am Rande: 1998 hab ich im Werk Ingolstadt meinen neuen A3 1.6 Ambition abgeholt. Bei der Werksführung erzählte der Führer...äh Werksführer :mrgreen: dass man vor einiger Zeit bei Audi versucht hat, den Bierkonsum im Werk IN zu verbieten. Darauf hin hätte sich aber die Fertigungsqualität derart verschlechtert, dass man von diesem Vorhaben wieder Abstand nahm :razz: . Ob da was wahres dran ist, weiss ich nicht und wie gesagt, das war 1998 ist also schon ne Weile her. Ist aber lustig und vorstellen könnt ich mir das auch :mrgreen:

Einem bayrischen Arbeiter zur Brotzeit das Bier versagen, des geht ja mal gar nicht ;-) :razz:

Zurück zum Thema: Dass der W123 von der Konstruktion der Karosse wesentlich stabiler ist, sieht man mit blosem Auge. Dafür braucht man kein Ingenieur zu sein. Der hat Träger und verstärkungen an Stellen wo beim Audi nur Luft ist und man durchschauen kann. Irgendwo müssen ja die 300-400kg Mehrgewicht ja stecken. Allein die Kardanwelle kann es nicht sein. Ist auch bei W124/Typ44 noch so und deutlich zu erkennen, was aber auch deutliche Nachteile hat.

Dennoch bin ich der Meinung, dass Audi ohne den C2 ein Auto wie den Typ 44 und seine Nachfolger nicht hätte bauen können. Der C2 hat dafür das Geld herein gebracht.

Gruss

Sven

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audi-nsu-fanatic
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#6 Beitrag von audi-nsu-fanatic »

Naja,

wenn mein Kommentar erwünscht ist, denn melde ich mich halt zu Wort. Aber erst einmal möchte ich mich für die Lorbeeren bedanken. Michael und ich freuen uns sehr, dass Euch unser Buch so gefällt. Es entlohnt für die unzähligen Stunden ab Schreibtisch. Und leben kann man davon auch nicht, da hätten wir wohl eher das 792. Porsche- oder 1.135. Ferrari-Buch schreiben müssen oder noch besser in die Liga eines Harry Potter aufsteigen müssen ...

Aber nun zu den Modellzyklen. Seither hat man es recht geschickt gemacht und die Modellzyklen der B- und C-Reihe vesetzt. Das macht nicht nur aus Sicht der Produktion Sinn, sondern entlastet auch die TE bei der Entwicklung. Beim Typ 44 hat man z.B. ab dem Facelift den Audi 100 und 200 nur noch in Neckarsulm gebaut. Das Neckarsulmer Audi-Werk war damit ausgelastet und in Ingolstadt brummte das Geschäft wegen dem 1986 eingeführeten Audi 80 Typ 89. Beim Typ 43 war es ähnlich. Nachdem die Nachfrage langsam zurückging, fing das der Audi 80 Typ 81 auf.

Ein Facelift sorgt eigentlich nie für die hohe Nachfrage wie in den ersten Modelljahren des Typs, verhindert aber dennoch meist einen dramatischen Rückgang. Ein Facelift ist auch nicht immer unbedingt eine Verbesserung, jedoch sind diese bei Audi doch meist gelungen.

Zum Alkohol während der Arbeitszeit ist zu sagen: ja, es gibt Bier, aber es scheint damit verantwortungsvoll umgegangen zu werden. In unserer guten Kantine - falsch, wir müssen ja Betriebsrestaurant sagen, sehe ich eigentlich nie jemanden mit einem Bier. Die meisten Kollegen trinken eigentlich gar keinen Alkohol während der Arbeit. Und Leute, die damit ein Problem haben, gibt es ja überall. Und die Qualität unserer Prudukte kann sich ja nun wirklich sehen lassen. Kein anderer Hersteller beherrscht "fit and finish" so wie Audi. Das liegt an intelligenten Konstruktionen, guter Zusammenarbeit mit Zulieferen, motivierten und erfahrenen Mitarbeitern und auch dem entsprechenden Personaleinsatz. Man bedenke: im recht kleinen Werk Neckarsulm arbeiten 13.000 Mitarbeiter, bei Opel in Rüsselsheim sind es gerade einmal 5.000! Gerade im der Endmontage ist Automatisierung nur begrenzt möglich.

Aber wenn es Euch interessiert, dann kommt nach Neckarsulm und macht eine Werksführung. Vielleicht ein Termin im September, vor dem Winterschlaf?

Gruß von Andreas
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#7 Beitrag von Sven »

audi-nsu-fanatic hat geschrieben: Aber wenn es Euch interessiert, dann kommt nach Neckarsulm und macht eine Werksführung. Vielleicht ein Termin im September, vor dem Winterschlaf?

Gruß von Andreas
Lasst uns diese Einladung aufgreifen :up:

Ich wäre dabei.


Gruss

Sven

Hagel-Avant
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#8 Beitrag von Hagel-Avant »

Ich war glaub vor ca. 11 J. zuletzt in NSU. Für meinen damaligen Arbeit-

geber in der damals neuen Lackiererei bzw. "oben drüber" unterm Dach,

da wo die "Kühlchose" steht. Da konnte man vom Boden essen, so sauber

war`s da , kein Vergleich mit dem Stern in UT. :up: .

Damals fuhr ein Audi V8- Pick-Up "herum". Gebaut von den Azubis (als ich

nachgefragt hatte).
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roemerjung
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#9 Beitrag von roemerjung »

"Aber wenn es Euch interessiert, dann kommt nach Neckarsulm und macht eine Werksführung. Vielleicht ein Termin im September, vor dem Winterschlaf? "

Also, da wäre ich aber zu gern mit am Start!! :mrgreen:

lg; roemerjung

a.h.
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#10 Beitrag von a.h. »

Na das wäre dann endlcih mal genügend Mannschaft, um im Treppenaufgang darauf hin zu weisen, dass der Typ 43 nicht bis 1985 hergestellt wurde!

Also ich würde mich auch mal wieder nach Neckarsulm bewegen. Tolle Idee!

ansgar
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Avanti
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#11 Beitrag von Avanti »

Soweit ich mich erinnern kann wurden im Treppenhaus - je Stockwerk - große Transparente mit Audi 100-Motiven vom C1 bis zum Ende gezeigt.
Ausnahme: Typ 43...oder irre ich mich da?

Gruß

Andreas-Nord
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#12 Beitrag von Sven »

Soweit ich mich erinnern kann, hängt im Treppenhaus ein Bild von einem Typ 43 NFL ...in Inari..? wenn ichs noch recht weiss. Bin 2004 das letzte mal dort gewesen, als ich unseren Mauritiusblauen A2 dort in empfang nehmen durfte.

Mike
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#13 Beitrag von Mike »

also mit dem Bier ist immer noch so.
Ich war vor einem halben Jahr zur Werksbesichtigung in IN. Die Führerin meinte, eine Flasche pro Schicht ist erlaubt, in Neckarsulm aber wohl nicht, ist ja auch kein Bayern ;-)

Grüße, Mike

Hagel-Avant
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#14 Beitrag von Hagel-Avant »

Bayern :up: :mrgreen: . Schwaben(BW) :wall: :down: . Zum Kotzen.

Hauptsache die Abtl.-und Hauptabtl. und höher können ihren Remy

saufen :twisted: :wall:
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#15 Beitrag von audi-nsu-fanatic »

Naja, was da immer so erzählt wird ... es gibt an beiden Standorten Bier, es wird aber praktisch nicht konsumiert. In den 70ern war das wohl noch anders. Inzwischen sind ja auch viele Baustellen trocken. Da knallen die Korken inzwischen eher bei Banken (momentan wohl eher großes Frust-Saufen).

Prost!

Andreas
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