Ersatzteilstrategie bei Audi

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Old Rusty
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Ersatzteilstrategie bei Audi

#1 Beitrag von Old Rusty »

Angesichts eines inzwischen total zerlegten WJ-Turbomotors zeigt sich wieder mal, dass man bei Audi immer noch dieselbe bescheidene Politik verfolgt wie vor zehn Jahren: Alles was an Teilen nicht mehr dolle Umsatz bringt, fliegt raus, ohne Rücksicht auf die Folgen! Ich zweifle so langsam, ob die Jungs da mal schnallen, was das bedeutet. Beispiele:
Dichtung Ölpumpe/Block ersatzlos entfallen, aber VW-Classic-Parts in WOB hatte noch eine.
Dichtung Ansaugrüssel Ölpumpe: Weg isse, es gibt keinen Ersatz.
O-Ring Wasserpumpe/Block: entfallen, aber VW-Classic-Parts in WOB hat sie noch.
Dichtung Block/Ölfilter/Ölkühleradapter: dito, aber VW-Classic-Parts hat welche.
Bis die Bestände alle sind. Und dann sitzen wir da und schnibbeln Dichtungen wie wenn man einen Büssing-LKW-Motor aufbaut. Kann es das wohl sein? Mir scheint das ganze Gedöns von wegen Audi Tradition ist nur ein hohler Marketing-Gag und kein bisschen zielgerichtet. Ich bestelle meine Teile auch inzwischen beim VW-Händler, da wird immer alles Mögliche versucht. Beim Audi Händler wird man nur immer doof angeguckt wenn man mit einem alten Auto vorfährt.

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WJ-Freak
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#2 Beitrag von WJ-Freak »

Hallo Jörg,

ja, die alte und so oft geführte Diskussion. Mich nervt es auch hin und wieder, dass ich irgendwelche Standard-Teile nicht mehr kaufen kann. Z.B. ist die Schraube Ansaugrohr-Zylinderkopf entfallen, gibt es nur noch bei Audi Tradition. Oder man kauft sich zum Schnäppchenpreis eine Kiste Schrauben z.B. im www . Habe ich gemacht, waren zwar 50 V2A-Schrauben drin, aber es werden schon weniger. Ähnlich bei den Dichtungen. Viele davon sind sicher im Zubehörhandel noch verfügbar.
Und mir ist es lieber, dass sich Audi Tradition darauf konzentriert, durch entsprechende Aktionen (Aufkaufen von alten Lagerbeständen, Neufertigungen, Nachfertigungen) von sehr speziellen Teilen (Zylinderköpfe, WJ-Kolben, Wasserkastenabdeckung, Scheibenklämmerchen für Eindeckrahmen) dazu beiträgt, dass ein paar Audis ein zweites Leben bekommen. Ne Papierdichtung schneide ich mir dann zur Not wirklich selber, auch wenn's doof ist.
Lustig wird es erst, wenn Teile wie z.B. Radlager nicht mehr zu bekommen sind, und zwar nirgendwo. Dann geht das Improvisieren erst richtig los.
Und sind wir mal ehrlich: wenn es jedes Teil beim "Freundlichen" zu kaufen gäbe, dann hätte das Oldtimer-Hobby für mich auch einiges an Charme verloren. Teile-Trödeln gehört für mich einfach dazu. ;-)
Gruß Jörg (WJ-Freak)
---OOOO---

1979 Audi 100 CD 5E diamantsilber "WJ Prototyp No 17"
1979 Audi 100 CD 5E colibrigrün
1979 Audi 5000 S fuelinjection alpinweiß
1980 Audi 200 5E diamantsilber
1980 Audi 200 5T kupfer
1981 Audi 200 5T diamantsilber
1981 Audi 200 5T meteormetallic
1982 Audi 5000 turbo lhasametallic
1982 Audi 5000 turbo diesel gobimetallic
1982 Audi 200 turbo alpinweiß
1984 Audi 4000 S quattro montegoschwarz
1990 Audi 100 turbo quattro "Sport"

Old Rusty
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#3 Beitrag von Old Rusty »

Es treibt aber schon seltsame Blüten: Habe vor einer Weile einen Klima-Keilriemen für den 1975er C1 Einspritzer gebraucht. Zölliges Maß, 38° Keilwinkel.
Hier in D: Totale Leere, keine Maße verlässlich dokumentiert, einfach nix. Auch nicht bei Conti.
Dann habe ich einen Kumpel von mir in Florida zum Händler geschickt, und der brachte mir dann ... einen Conti-Keilriemen mit. Made in Germany.
Na Bravo!

MfG Joerg

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Louis
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#4 Beitrag von Louis »

Da hätte ich auch noch ein schönes Thema: Audi Urqauttro, Bereifung, gab es bislang immer den Goodyear SP9000 215/50ZR15.

Ist jetzt ersatzlos entfallen. Andere Reifenhersteller haben vor Jahren die Produktion schon eingestellt.

Wird auch nie wieder hergestellt. Entsprechende schriftliche Aussage von Goodyear liegt mir vor.

Damit ist es ab sofort nicht mehr möglich mit neunen Originalreifengröße den Urqauttro zu bewegen.

Passt dann ins Gesamtbild.... :roll:
Gruß Ingo

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audi-nsu-fanatic
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#5 Beitrag von audi-nsu-fanatic »

Hallo,

als quattro Besitzer habe ich in zwei, drei Jahren genau das Problem, dann sind meine SP 9000 10 Jahre alt (mit 7 mm Profil) und gehören entsorgt. Ich habe bereits mit Dunlop Kontakt aufgenommen, keine Chance auf eine neue Auflage. Ist ein ganz schwieriges Thema, so Reifen kann man sich ja nicht auf Lager legen. Wenn man mal 100 Satz (= 400 Stück) auflegen lässt, dann würde ich mich in zwei Jahren auch beschweren, dass ich da 'ne DOT 0616 bekommen würde, sprich der Reifen schon zwei Jahre alt ist. Auch nicht nett ist, wenn so ein Reifen 300 oder 400 Euro kostet.

Allerdings flößt mir der Audi quattro auch immer mehr Respekt ein, weil die Autos so teuer geworden sind und ich muss ehrlich zugeben, dass ich mit meinem Porsche 944 S2 entspannter fahren kann.

Gruß von Andreas
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Louis
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#6 Beitrag von Louis »

Ja leider ist das Reifenthema ein leidiges.

Beim RS2 war es ja auch schon mal so, dann würde aber wieder produziert.

Denke aber auch wie Andreas, dass es beim Quattro nichts werden wird.

Da ist auch seitens der Industire nichts zu erwarten. Es wird einfach gesagt, es lohne nicht. Erledigt.

Bleibt dann noch der Semislick von Toyo (da wird es bei Regenwetter richtig wild) oder auf 225 gehen.

Auf 225 wird dann jede Spurrille nachgejagt. Oder eben andere Felgen. Irgendwas aus dem Zubehör. :roll:

Man stelle sich mal vor für den 911 gibt es keine Reifen mehr. Würde ja nie einer drauf kommen die Produktion ganz ein zu stellen.

Bei der Audi AG aber scheinbar kein Problem. Scho manchmal komisch....
Gruß Ingo

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#7 Beitrag von audi-nsu-fanatic »

... naja, beim 911 steht doch eine andere Stückzahl dahinter. Habe lange mit jemandem von Dunlop telefoniert, wir waren uns einig, dass hier ein 205/55 R15 die bessere Wahl ist, als ein 225er.

Es ist halt Fluch und Segen, wenn man eine Rarität hat ...

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Louis
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#8 Beitrag von Louis »

Du sagst es.

Den Hinweis auf den 911 sollte nicht in Bezug auf Menge von Altfahrzeugen sein sondern vielmehr darauf, dass bei anderen "Ikonen" der Deutschen Premiumhersteller eine etwas andere Politik beim Umgang mit der Tradition gepflegt wird.

Aus meiner Sicht wäre es ein leichtes für einen Hersteller der Milliarden umsetzt einen Reifenhersteller zu "bitten", entsprechende Pneus in ausreichender Menge zu produzieren. Alles eine Frage des sich kümmerns.

Aber egal. In Kleinserie zu produzierende Reifen geht ja auch nicht. Alles viel zu teuer. Komisch nur, dass andere Sachen dann wieder gehen.

:arrow: So ein schöner Reifentest

Ich persönliche glaube den Aussagen der großen Hersteller gar nichts.... :mrgreen:
Gruß Ingo

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audiraudies
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#9 Beitrag von audiraudies »

Immer dieses Gejammer. :-)
Oldtimerei ist doch kein Ponyhof.
Erst wenn's richtig knifflig wird und man lange nach einer guten Lösung gesucht hat, macht das doch richtig Spass.
Ne alte Kiste FAHREN kann jeder. :mrgreen:
Laßt Euch nicht unterkriegen!
Oder kauft Euch nen Golf 1, 1,0l mit Vergaser - da gibts alles.
So long.
Stefan
Audi 100 L 5S, Mj 80, mexicobeige
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VW LT28, Bj.78, MKB: CH, mit Karmann-Aufbau
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Old Rusty
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#10 Beitrag von Old Rusty »

Stefan, stimmt schon.
Aber: Marktwert und Größe der Fangemeinde richten sich auch nach der Ersatzteilverfügbarkeit. Und alte Porsches und Benze sind auch deswegen weltweit beliebt, weil man weiß, dass eine auf der Histo Monte verdengelte Stoßstange plus Kotflügel problemlos in einer Woche aufzutreiben sind.
Nun vergleiche mal mit einem Audi 80 B2 oder Super 90. Alles klar? Wenn ich mir an meinem '75er USA-Audi 100 die hintere Stoßstange kaputt fahre, weiss ich ziemlich genau, dass es in Europa keine gibt, und schon gar keine neue. Darum nimmt die Ersatzteilsuche und -bevorratung bei Audianern manchmal krankhafte Züge an. Leider! Schöne Grüße nach Ingolstadt.
MfG Joerg

Sofa
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#11 Beitrag von Sofa »

Für einen Golf 1 gibt es alles?
Technik vielleicht … Interieur eher nicht …
Beste Grüße

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audiraudies
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Re: Ersatzteilstrategie bei Audi

#12 Beitrag von audiraudies »

Marktwert hin oder her, ich fahre dieses Auto, weil ich es einfach toll finde.
Unsere Fahrzeuge im Zustand 2-3 haben gefühlt einen Wert, der gegen Null geht. Jedenfalls bekommt man niemals einen Betrag, den ich als Liebhaber bereit wäre zu zahlen.
Meine Halle ist voll mit Teilen von bestimmt 4-5 Typ 43. Von der kleinsten Schraube bis hin zu Türen, Sitzen, Heizungen etc.
Ich habe das alles zu einer Zeit gehortet, als Internet und Ebay noch nicht in Sicht waren und man (ich) nicht wissen konnte, ob man in 20 Jahen überhaupt noch Teile für die Kisten bekommt.
Inzwischen bekommt man alles, wenn man etwas Zeit und Geduld hat.
Deswegen fliegen 90% meiner Teile diesen Sommer raus. Wer will kann gegen eine freiwillige, symbolische Spende für unser Sparschwein beliebig viel mitnehmen. Ich werde Euch informieren, wenn's losgeht.
Ein Satz von Allem (Türen, Hauben, Federbeinen, Antriebswellen etc.) muss die nächsten 30 Jahre reichen.
Und wenn nicht, mache ich's wie ein Profi und "improfisiere".
So long.
Stefan
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Audi 100 CD 5D, Bj. 81
VW LT28, Bj.78, MKB: CH, mit Karmann-Aufbau
VW LT31, Bj.86, MKB: DL, TSF Feuerwehr
Audi 100, Bj.89, MKB: 4B, gletscherblaumetallic, LPG
BMW Z3, Bj.1999, 140PS, Atlantablaumetallic
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Old Rusty
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Re: Ersatzteilstrategie bei Audi

#13 Beitrag von Old Rusty »

Hi,

ich habe auch vor ungefähr 15 Jahren mal "Typ 43 Ausverkauf" gemacht und Teile verkauft, verschenkt (Niveaulift z. B.) und verschrottet. Komischerweise waren nicht lange danach dann 3 Stück Audi 200 wieder hier zu Hause, und natürlich sammelten sich auch wieder Teile an. Jetzt wird ein 220er grundrestauriert (ist im Zusammenbau), einer wird verschrottet, und einer ist in Kürze als rollfähige Leerkarosse abzugeben. Der taugt aber nur noch zum Bleche rausschneiden. Mal sehen ob das in ebay "ab 1 Euro" klappt.

MfG Joerg

Marktwert? Wer in einen alten Audi investiert, hat andere Ziele. Da muss man Enthusiast sein.
:?: Wenn Du es selbst instandgesetzt hast, weisst Du auch, wie lange es halten wird und warum es wieder kaputt gehen könnte :D

Audi 100 S 1970 ZX
Audi 100 GL 1972 ZJ
Audi 100 GL 1973 2T ZP
Audi 100 LS f.i. 1975 YB
Audi 200 5T 1981 WJ
VW T3 1990 NF

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audiraudies
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Re: Ersatzteilstrategie bei Audi

#14 Beitrag von audiraudies »

Nee, nee, nee! So weit solls bei mir nicht mehr kommen.
Mein Sohn (19) hat in meiner Halle schon 2 Typ 44 untergebracht und ich habe arge Probleme im Winter den Wohnwagen und die Feuerwehr unterzustellen.
Da bleibt nur noch "Entschlacken".
Lieber weniger FZ und dafür mehr Qualität und Hingabe.
Mein 69er C1 soll auch weg und ich fürchte, den muss ich doch noch verschenken oder noch Geld dazugeben. :mrgreen:
Machen wir uns nichts vor: Der Oldtimermarkt ist satt. Nachwuchs für unsere Baujahrkategorie kommt nicht nach. Und wer schon 10 Audis hat, braucht keinen weiteren (es sei denn er hat keine Frau).
Wer jetzt in den Schrauberclub einsteigt mit Anfang 20, wird die Endachziger / Neunziger Jahre-Kfz bevorzugen oder als Wertanlage die viel ältere Klasse wählen. Macht ja auch Sinn.
Schrauberkollegen von mir haben sich als "Sparbuch" Ford A und Mercedes /8 gekauft. Why not?

Jörg hat schon Recht: Man muss schon Enthusiast sein.

Mich entschädigen für alle Mühen schon die ganzen kleinen Kinder, die immer auf meine Feuerwehr zeigen, wenn ich vorbeifahre.

"Und ich will doch Feuerwehrmann werden!"

Stefan
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wy422
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Re: Ersatzteilstrategie bei Audi

#15 Beitrag von wy422 »

audiraudies hat geschrieben:Nee, nee, nee! So weit solls bei mir nicht mehr kommen.
...

Stefan
Das klingt interessant! Ich bin im Sommerurlaub in Niendorf, kann ich da mal vorbeischauen? Nur mal interessehalber?
Gruß,
Klaus
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"Die Verneblung des Benzins ist unser Antrieb, unsere Dynamik, unsere Effizienz" Bernhard Pierburg (1869–1942)

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