Bremssättel Vorderachse überholen
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Bremssättel Vorderachse überholen
Hallo liebe Gemeinde,
habe in den letzen Wochen meine Bremssättel der Vorderachse überholt, da diese nicht mehr vollständig lösten.
Habe versucht es so gut wie möglich zu dokumentieren und letztendlich in eine Anleitung umzuwandeln (PDF).
Ich hoffe euch gefällt´s und es ist eine Hilfe. Sollte die Anleitung Fehler enthalten so bitte ich euch mir dies mitzuteilen
habe in den letzen Wochen meine Bremssättel der Vorderachse überholt, da diese nicht mehr vollständig lösten.
Habe versucht es so gut wie möglich zu dokumentieren und letztendlich in eine Anleitung umzuwandeln (PDF).
Ich hoffe euch gefällt´s und es ist eine Hilfe. Sollte die Anleitung Fehler enthalten so bitte ich euch mir dies mitzuteilen
Zuletzt geändert von Audifanman am 15 Nov 2012, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Utz
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Audi 100 GL 5S (03/1980, diamantsilber-metallic)
Skoda Octavia RS Kombi (03/2010, 2,0 TSI 200PS, schwarz metallic, DSG, Vollleder)
Utz
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Ich will zwar grad nicht die Bremsen überholen und bin auch nicht Experte genug um Fehler zu finden, die wahrscheinlich gar nicht da sind, will aber an dies Stelle mal den Trend zu den ausführlichen Reparaturbeschreibungen mal ganz ganz groß loben!
Gegen die Anleitungen sind Hilf dir selbst und Co oberflächliches Geschreibsel!
Toll und weiter so !
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Fahrzeug: Audi 200 5T
"Die Vergangenheit ist ja nun schon laut Definition vorbei, liegt außerhalb des eigenen Zugriffs. Du kannst sie nicht besuchen fahren." (Sebastian Renz, ams 1/2018)
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- audi-nsu-fanatic
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- Wohnort: 74177 Bad Friedrichshall
Hallo Utz,
besser geht es nicht! Da hast Du Dir sehr viel Mühe gemacht. Eine kleine Anmerkung sei mir aber bitte erlaubt: ich habe ein wenig Bauchschmerzen dabei, wenn ein alter Bremschlauch, der wieder verwendet werden soll, oder ein neuer abgeklemmt wird. Zwar hast Du das mit Profiwerkzeug einigermassen schonend gemacht, aber die Gefahr, dass der Schlauch beim Quetschen verletzt wird, wäre mir zu hoch. Zugegebenermassen nehme ich dann zähneknirschend die Sauerei in Kauf, wenn das Bremssystem bei offenen Bremssystem "ausblutet".
Danke nochmal,
Andreas
besser geht es nicht! Da hast Du Dir sehr viel Mühe gemacht. Eine kleine Anmerkung sei mir aber bitte erlaubt: ich habe ein wenig Bauchschmerzen dabei, wenn ein alter Bremschlauch, der wieder verwendet werden soll, oder ein neuer abgeklemmt wird. Zwar hast Du das mit Profiwerkzeug einigermassen schonend gemacht, aber die Gefahr, dass der Schlauch beim Quetschen verletzt wird, wäre mir zu hoch. Zugegebenermassen nehme ich dann zähneknirschend die Sauerei in Kauf, wenn das Bremssystem bei offenen Bremssystem "ausblutet".
Danke nochmal,
Andreas
Audi 100 Coupé S, F105, 1976, malachitmetallic
Audi 100 LS fuelinjection, F104, 1976, atlantikmetallic, USA-Export
Audi 200 5T, Typ 43, 1981, meteormetallic, Italien-Export
Audi 5000 S fuelinjection, Typ 43, 1983, gobimetallic, USA-Export
Audi quattro, Typ 85, 1985, tizianrotmetallic, USA-Export
Porsche 944 S2 Targa, 1991, zyklamperleffekt
KEEP AND SAVE IT FACTORY ORIGINAL!
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- audidiesel
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Hallo,
Super Anleitung, ein kleines aber:
Bremsschläuche abklemmen mache ich nicht gern. Damit die Bremse nicht "ausblutet" gibt es einen einfacheren Trick:
Bremspedal mit einem Kantholz o.ä. Festklemmen. Dann ist im HBZ die Öffnung zum Vorrat versperrt und so kann keine Bremsfl. nachlaufen.
Den am Pedal aufgebauten Druck am Enlüftungsventil abbauen. So bleibt dann alles schön sauber und man muss auch nur einen kleinen Teil des Systems entlüften.
Wenn das Auto so langer stehen bleiben soll, empfiehlt es sich die Bremsleuchten auszuschalten. Z.B. Sicherung ziehen, Kabel am Bremslichtschalten abziehen oder Lampen entfernen. Sonst zieht sich der Akku leer und die Rücklampen halten die hohen Temperaturen der 21W Lampen auf Dauer nicht aus.
Gruß
Stephan
Super Anleitung, ein kleines aber:
Bremsschläuche abklemmen mache ich nicht gern. Damit die Bremse nicht "ausblutet" gibt es einen einfacheren Trick:
Bremspedal mit einem Kantholz o.ä. Festklemmen. Dann ist im HBZ die Öffnung zum Vorrat versperrt und so kann keine Bremsfl. nachlaufen.
Den am Pedal aufgebauten Druck am Enlüftungsventil abbauen. So bleibt dann alles schön sauber und man muss auch nur einen kleinen Teil des Systems entlüften.
Wenn das Auto so langer stehen bleiben soll, empfiehlt es sich die Bremsleuchten auszuschalten. Z.B. Sicherung ziehen, Kabel am Bremslichtschalten abziehen oder Lampen entfernen. Sonst zieht sich der Akku leer und die Rücklampen halten die hohen Temperaturen der 21W Lampen auf Dauer nicht aus.
Gruß
Stephan
Audi 100 CS Diesel BJ 09/82
Familienkutsche: T4 Multivan TDI 1999
Sommerauto: Treser Polo GT Cabrio 55kW 1993
Spaßauto: Polo 86C G40 Genesis
Dienstwagen: Skoda Octavia 1.6TDI 2019
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- spf2000
- Meister
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- Registriert: 16 Apr 2008, 16:55
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Ich habe so Schneidring-Überwurfmuttern aus dem Hydraulikbedarf, dort habe ich ein Stückchen Gummi ausgeschnitten und reingesteckt. Diese haben das richtige Gewinde für die Bremsschlauch-Enden und die nutze ich dann als Verschlußkappe.
Sowas hier
Für das Stopfen vom Gegenstück (also der Mutter), wenn ich den Schlauch auch längere zeit abnehme, nutze ich einen alten, zugequollenen Bremsschlauch
So komm ich auch mit relativ wenig Sauerei und Verlust aus.
Sowas hier
Für das Stopfen vom Gegenstück (also der Mutter), wenn ich den Schlauch auch längere zeit abnehme, nutze ich einen alten, zugequollenen Bremsschlauch
So komm ich auch mit relativ wenig Sauerei und Verlust aus.
Es grüßt: Sylvain
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Audi 100 L 5S ('79) WB - Schönwettermobil
Audi 100 Avant ('90) NF - Alltagsfahrzeug
Audi 100 Limo rot ('83) WH - (Wartet auf Schweißarbeiten)
Bürstner City 430 ('82)
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- Audifanman
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die Blumen und ich freue mich dass es gut ankommt und euch gefällt. Somit konnte ich wenigstens einen kleinen Beitrag für´s Forum leisten.
Dass ein paar von euch beim Thema Bremsschlauch abklemmen Bauchschmerzen bekommen kann ich verstehen, nur mir war es in diesem Moment einfach nicht Bewusst. Ich wollte es halt so professionell wie möglich gestalten, aber vielleicht bin ich an dieser Stelle etwas über´s Ziel hinausgeschossen
Auch dachte ich mir im nachhinein dass ich mir das abklemmen des neuen Bremsschlauchs eigentlich hätte sparen können, da das System zu diesem Zeitpunkt eh schon "ausgeblutet" war, beim alten konnte es mir eigentlich egal sein da er sowieso ersetzt wurde
Die Anleitung soll auch kein strikt zu befolgender Arbeitsplan sein sondern eine kleine Hilfestellung bieten. Jeder macht es auf seine Art und Weise die man für richtig hält, und das soll auch so sein.
In diesem Sinne, viel Spass beim nachbasteln
@Sylvian: auch eine gute und schöne Lösung die Bremsleitung zu verstopfen
erstmal vielen Dank für die Blumen und ich freue mich dass es gut ankommt und euch gefällt. Somit konnte ich wenigstens einen kleinen Beitrag für´s Forum leisten.
Dass ein paar von euch beim Thema Bremsschlauch abklemmen Bauchschmerzen bekommen kann ich verstehen, nur mir war es in diesem Moment einfach nicht Bewusst. Ich wollte es halt so professionell wie möglich gestalten, aber vielleicht bin ich an dieser Stelle etwas über´s Ziel hinausgeschossen
Auch dachte ich mir im nachhinein dass ich mir das abklemmen des neuen Bremsschlauchs eigentlich hätte sparen können, da das System zu diesem Zeitpunkt eh schon "ausgeblutet" war, beim alten konnte es mir eigentlich egal sein da er sowieso ersetzt wurde
Die Anleitung soll auch kein strikt zu befolgender Arbeitsplan sein sondern eine kleine Hilfestellung bieten. Jeder macht es auf seine Art und Weise die man für richtig hält, und das soll auch so sein.
In diesem Sinne, viel Spass beim nachbasteln
@Sylvian: auch eine gute und schöne Lösung die Bremsleitung zu verstopfen
Gruß
Utz
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Audi 100 GL 5S (03/1980, diamantsilber-metallic)
Skoda Octavia RS Kombi (03/2010, 2,0 TSI 200PS, schwarz metallic, DSG, Vollleder)
Utz
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Hallo Utz,
ein sehr schöner Bericht.
Eine Sache ist mir negativ aufgefallen. Bitte KEINE Kupferpaste an der Bremsanlage verwenden. Ist bei mir schon einmal fast wortwörtlich in die Hose gegangen. Dafür gibt es extra Bremsenmontage-paste/spray.
Hier ein Link in dem es recht gut beschrieben wird aus welchem Grund man die Kupferpaste nicht verwenden soll.
ein sehr schöner Bericht.
Eine Sache ist mir negativ aufgefallen. Bitte KEINE Kupferpaste an der Bremsanlage verwenden. Ist bei mir schon einmal fast wortwörtlich in die Hose gegangen. Dafür gibt es extra Bremsenmontage-paste/spray.
Hier ein Link in dem es recht gut beschrieben wird aus welchem Grund man die Kupferpaste nicht verwenden soll.
Viele Grüße
Michi
Michi
- audi-nsu-fanatic
- Moderator
- Beiträge: 3323
- Registriert: 29 Dez 2006, 11:15
- Wohnort: 74177 Bad Friedrichshall
Hallo Michi,
ich verwende schon seit Jahren Kupferpaste und sie hat bisher ihren Zweck erfüllt. Die Bremsanlage beim Typ 43 ist allerdings auch keine Hochleistungsbremsanlage, wie im Artikel erwähnt, bei der entsprechend kritische Temperaturen erreicht werden, jedenfalls nicht im Alltagsverkehr und für 10 Runden Nürburgring ist sie auch nicht ausgelegt worden.
Nichts desto weniger ist die Verwendung von Bremsenpaste selbstverständlich nicht verkehrt, bin aber der Meinung, dass hier manchmal von den Produktanbietern Bedenken geäußert werden, die den Mehrpreis ihrer Produkte rechtfertigen sollen. So habe ich z.B. auch noch nie Kraftstoffstabilisator in meinen Tank vor der Winterpause geschüttet.
Gruß von Andreas
ich verwende schon seit Jahren Kupferpaste und sie hat bisher ihren Zweck erfüllt. Die Bremsanlage beim Typ 43 ist allerdings auch keine Hochleistungsbremsanlage, wie im Artikel erwähnt, bei der entsprechend kritische Temperaturen erreicht werden, jedenfalls nicht im Alltagsverkehr und für 10 Runden Nürburgring ist sie auch nicht ausgelegt worden.
Nichts desto weniger ist die Verwendung von Bremsenpaste selbstverständlich nicht verkehrt, bin aber der Meinung, dass hier manchmal von den Produktanbietern Bedenken geäußert werden, die den Mehrpreis ihrer Produkte rechtfertigen sollen. So habe ich z.B. auch noch nie Kraftstoffstabilisator in meinen Tank vor der Winterpause geschüttet.
Gruß von Andreas
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Hallo Andreas,
ich habe die vordere Bremsanlage eines Ford Fiesta vor ca. 8 Jahren überholt. (Das Auto gehört einem Freund) Dieser wurde seit dieser Zeit regelmäßig bewegt, ebenso im Winter. Vor 2 Jahren bin ich mit dem Auto in der Stadt auf eine rote Ampel zugefahren und wollte ganz normal runterbremsen. Es gab einen lautet Schlag, der Bremsdruck ließ nach und ich rollte halb in die Kreuzung rein.
Was war geschehen? Die Kupferpaste hatte ihr Schmierwirkung verloren und es kam zur Korrosion. Der Bremssattel bewegte sich nicht mehr über die Führungsbolzen. Somit wurden die Bremsbeläge ungleichmäßig abgefahren. (innen mehr als außen) Bei dem Schlag hatte sich der Bremsbelag von der Belagträgerplatte gelöst und sich verabschiedet. Als ich die Bremsanlage zerlegt hatte, waren die Führungsbolzen kaum aus dem Bremssattel zu bekommen.
Seit diesem Zwischenfall benütze ich nur noch die Montagepaste.
Ich will hier keinen zwingen, sollte nur als gut gemeinter Tipp gelten damit keinem sowas wie mir passiert.
ich habe die vordere Bremsanlage eines Ford Fiesta vor ca. 8 Jahren überholt. (Das Auto gehört einem Freund) Dieser wurde seit dieser Zeit regelmäßig bewegt, ebenso im Winter. Vor 2 Jahren bin ich mit dem Auto in der Stadt auf eine rote Ampel zugefahren und wollte ganz normal runterbremsen. Es gab einen lautet Schlag, der Bremsdruck ließ nach und ich rollte halb in die Kreuzung rein.
Was war geschehen? Die Kupferpaste hatte ihr Schmierwirkung verloren und es kam zur Korrosion. Der Bremssattel bewegte sich nicht mehr über die Führungsbolzen. Somit wurden die Bremsbeläge ungleichmäßig abgefahren. (innen mehr als außen) Bei dem Schlag hatte sich der Bremsbelag von der Belagträgerplatte gelöst und sich verabschiedet. Als ich die Bremsanlage zerlegt hatte, waren die Führungsbolzen kaum aus dem Bremssattel zu bekommen.
Seit diesem Zwischenfall benütze ich nur noch die Montagepaste.
Ich will hier keinen zwingen, sollte nur als gut gemeinter Tipp gelten damit keinem sowas wie mir passiert.
Viele Grüße
Michi
Michi
- Audifanman
- Geselle
- Beiträge: 102
- Registriert: 07 Mai 2012, 19:38
- Wohnort: Marktzeuln
Mal ne doofe Frage:
warum ist die Nutzung von Kupferpaste am 43er OHNE ABS in Ordung (und mit ABS demnach eher nicht)?
Ich kann mir da gerade keinen Reim drauf machen, abwohl ich durchaus das Thema elektrochemische Spannungsreihe schon mal gehört habe.
warum ist die Nutzung von Kupferpaste am 43er OHNE ABS in Ordung (und mit ABS demnach eher nicht)?
Ich kann mir da gerade keinen Reim drauf machen, abwohl ich durchaus das Thema elektrochemische Spannungsreihe schon mal gehört habe.
Gruß Jörg (WJ-Freak)
---OOOO---
1979 Audi 100 CD 5E diamantsilber "WJ Prototyp No 17"
1979 Audi 100 CD 5E colibrigrün
1979 Audi 5000 S fuelinjection alpinweiß
1980 Audi 200 5E diamantsilber
1980 Audi 200 5T kupfer
1981 Audi 200 5T diamantsilber
1981 Audi 200 5T meteormetallic
1982 Audi 5000 turbo lhasametallic
1982 Audi 5000 turbo diesel gobimetallic
1982 Audi 200 turbo alpinweiß
1984 Audi 4000 S quattro montegoschwarz
1990 Audi 100 turbo quattro "Sport"
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