2-taktöl für K-Jetronik
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2-taktöl für K-Jetronik
Hallo zusammen
Ich habe an verschiedenen Stellen im Netz gelesen, dass 2-Taktöl im Verhältnis 1:100 im Tank das Einspritzsystem reinigen und vor Korrosion schützen soll. Insbesondere Mercedesfahrer schwören darauf.
Gibt es Leute hier im Forum, die das schon ausprobiert haben?
schöne Grüsse
Dario
Ich habe an verschiedenen Stellen im Netz gelesen, dass 2-Taktöl im Verhältnis 1:100 im Tank das Einspritzsystem reinigen und vor Korrosion schützen soll. Insbesondere Mercedesfahrer schwören darauf.
Gibt es Leute hier im Forum, die das schon ausprobiert haben?
schöne Grüsse
Dario
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Für unsere Motoren ist kein Bleiersatz vorgesehen.
BG
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egge hat geschrieben:Hab in der aktuellen MotorKlassik nen ganz interessanten Artikel gelesen über Kraftstoffe. Demnach bringt jeglicher Kraftstoffzusatz nichts, da die heutigen Kraftstoffe sowieso schon Additive für alles Mögliche drin haben.
Grüße
So sehe ich das auch! Diese Zusätze sind allenfalls ein Marketing-Gag! Gut für die Firma, die das Zeugs herstellt, schlecht für Euer Portemonnaie und ohne Nutzen für Euer Auto!
Gruß von Andreas
Audi 100 Coupé S, F105, 1976, malachitmetallic
Audi 100 LS fuelinjection, F104, 1976, atlantikmetallic, USA-Export
Audi 200 5T, Typ 43, 1981, meteormetallic, Italien-Export
Audi 5000 S fuelinjection, Typ 43, 1983, gobimetallic, USA-Export
Audi quattro, Typ 85, 1985, tizianrotmetallic, USA-Export
Porsche 944 S2 Targa, 1991, zyklamperleffekt
KEEP AND SAVE IT FACTORY ORIGINAL!
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- Wohnort: direkt an der Nordsee bei Wilhelmshaven
Moin zusammen,
wie bei vielen anderen Dingen auch, wird bei dem Thema "Benzinadditive" ne ziemlich große Wissenschaft gemacht, meiner Meinung nach.
Ob nun 2-Takt-Öl das Mitttel der Wahl ist, um die Einspritzanlage und den Motor zu konservieren, weiß ich nicht. Ich geb einfach nen Schluck Motoröl in den Tank, fahr die Maschine bis sich das Öl im Einspritzsystem verteilt hat, tank dann nochmal voll und stell den Wagen dann weg. Hat bisher immer prima funktioniert. Wenn man einen Wagen so konservieren will, daß er wirklich über Jaaaaaaaaahre unbewegt stehen bleibt, stellt sich die Frage, was man mit dem Ding dann will. Es handelt sich immer noch um ein FAHR-zeug! Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Meiner Erfahrung nach laufen die Maschinen am bestem, wenn man sie regelmäßig bewegt und auch mal richtig heiß fährt. Den mechanischen Verschleiß kann man nicht vermeiden. So oder so.... C´est la vie......
Schöne Grüße und bis die Tage
wie bei vielen anderen Dingen auch, wird bei dem Thema "Benzinadditive" ne ziemlich große Wissenschaft gemacht, meiner Meinung nach.
Ob nun 2-Takt-Öl das Mitttel der Wahl ist, um die Einspritzanlage und den Motor zu konservieren, weiß ich nicht. Ich geb einfach nen Schluck Motoröl in den Tank, fahr die Maschine bis sich das Öl im Einspritzsystem verteilt hat, tank dann nochmal voll und stell den Wagen dann weg. Hat bisher immer prima funktioniert. Wenn man einen Wagen so konservieren will, daß er wirklich über Jaaaaaaaaahre unbewegt stehen bleibt, stellt sich die Frage, was man mit dem Ding dann will. Es handelt sich immer noch um ein FAHR-zeug! Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Meiner Erfahrung nach laufen die Maschinen am bestem, wenn man sie regelmäßig bewegt und auch mal richtig heiß fährt. Den mechanischen Verschleiß kann man nicht vermeiden. So oder so.... C´est la vie......
Schöne Grüße und bis die Tage
Moin Friso,
ist das dein Ernst?
Ich geb einfach nen Schluck Motoröl in den Tank, fahr die Maschine bis sich das Öl im Einspritzsystem verteilt hat, tank dann nochmal voll und stell den Wagen dann weg. Hat bisher immer prima funktioniert.
Suchst Du nicht seit ein paar Tagen nach einem anderen Mengenteiler?
Und?
Meiner Erfahrung nach laufen die Maschinen am bestem, wenn man sie regelmäßig bewegt und auch mal richtig heiß fährt.
Hast Du nicht auch schon einen Motor mit nicht hoher Laufleistung getauscht?
Da versteh ich deine Aussage nicht.
Gruß von Martin
ist das dein Ernst?
Ich geb einfach nen Schluck Motoröl in den Tank, fahr die Maschine bis sich das Öl im Einspritzsystem verteilt hat, tank dann nochmal voll und stell den Wagen dann weg. Hat bisher immer prima funktioniert.
Suchst Du nicht seit ein paar Tagen nach einem anderen Mengenteiler?
Und?
Meiner Erfahrung nach laufen die Maschinen am bestem, wenn man sie regelmäßig bewegt und auch mal richtig heiß fährt.
Hast Du nicht auch schon einen Motor mit nicht hoher Laufleistung getauscht?
Da versteh ich deine Aussage nicht.
Gruß von Martin
-
- Meister
- Beiträge: 361
- Registriert: 23 Jan 2007, 16:11
- Wohnort: direkt an der Nordsee bei Wilhelmshaven
Moin Martin,
auf den ersten Blick hast Du natürlich recht, ABER:
Meiner Meinung geht es hier um zwei verschiedene Dinge. Ich denke, das Zusetzen von Additiven, Ölen oder was auch immer zum Benzin soll Standschäden an der Einspritzanlage verhindern. Wird der Wagen lange nicht bewegt (was auch immer unter "lange" zu verstehen ist) kann Feuchtigkeit in die Anlage gelangen und Korrosionschäden verursachen. In wieweit es bei den heutigen hochwertigen Brennstoffen überhaupt nötig ist, durch Beimischen von Zusätzen irgendetwas zu erreichen, kann ich nicht beurteilen. Wie Thomas schon anmerkte: "Zumindest macht´s ein gutes Gefühl...."
Der andere Aspekt ist der mechanische Verschleiß, der nunmal vorhanden ist, sobald ich den Zündschlüssel umdrehe und losfahre. Da ich meinen Audi regelmäßig unter Alltagsbedingungen fahre, ist der mechanische Verschleiß vergleichsweise groß. Der Wagen wird sowohl im Stadtverkehr, im Überlandbetrieb und auf der Autobahn gefahren und wenn´s mal "pressiert" muß die Strecke Augsburg - Hamburg auch mal in ca. 6 Stunden gehen.... Im Urlaub geht´s dann auch mal quer durch Europa.
Aber das mache ich nun zugegebenerweise nicht mehr. Jetzt ist der Wagen im wohlverdienten "Ruhestand".
Bei diesem "Benutzungsprofil" ist der mechanische Vergleich relativ hoch und dabei kann dann früher oder später auch mal ein Mengenteiler in die Knie gehen. Wobei ich mir jetzt einen Ersatzmengenteiler erstmal nur an die Seite legen möchte. So ganz sicher bin ich mir noch nicht, daß das die Ursache für die vorhandenen Fehler ist.... Aber schau´n mer mal, dann seng mer scho.....
Zudem sollte man bei der Betrachtung auch nicht vergessen, daß die Audis mittlerweile mindestens 30 !!! Jahre alt sind. Werkstoffe wie Grauguß (Motorblock), Kunststoffe (Gummi) oder was auch immer altern alleine aufgrund der Tatsache, daß sie nun mal alt sind. Z.B. kann bei Ventilfedern und Kolbenringen schleichend und unbemerkt die Vorspannkraft geringer werden etc. . Unter diesen Bedingungen wirkt sich der mechanische Verschleiß natürlich deutlich stärker aus als bei einem vergleichsweise neuen Auto.
Wenn ich sage, daß die Maschine am Besten läuft, wenn man sie regelmäßig fährt und auch mal heiß fährt, meinte ich damit natürlich nicht, daß nie oder seltener was kaputt geht. Damit meinte ich lediglich, daß die Maschine ruhig und gleichmäßig läuft und gut am Gas hängt, wenn man regelmäßig mal "drauftritt".
Na ja, wie auch immer..... Ich finde einen alten Audi, der regelmäßig gefahren und auf der Straße gesehen wird, ebenso toll, wie einen Audi, der mit deutlich unter 100000 km auf dem Tacho in einem Fast-Neu-Zustand auf einem Treffen bewundert werden kann.
In diesem Sinne
Schöne Grüße und bis die Tage
Friso
auf den ersten Blick hast Du natürlich recht, ABER:
Meiner Meinung geht es hier um zwei verschiedene Dinge. Ich denke, das Zusetzen von Additiven, Ölen oder was auch immer zum Benzin soll Standschäden an der Einspritzanlage verhindern. Wird der Wagen lange nicht bewegt (was auch immer unter "lange" zu verstehen ist) kann Feuchtigkeit in die Anlage gelangen und Korrosionschäden verursachen. In wieweit es bei den heutigen hochwertigen Brennstoffen überhaupt nötig ist, durch Beimischen von Zusätzen irgendetwas zu erreichen, kann ich nicht beurteilen. Wie Thomas schon anmerkte: "Zumindest macht´s ein gutes Gefühl...."
Der andere Aspekt ist der mechanische Verschleiß, der nunmal vorhanden ist, sobald ich den Zündschlüssel umdrehe und losfahre. Da ich meinen Audi regelmäßig unter Alltagsbedingungen fahre, ist der mechanische Verschleiß vergleichsweise groß. Der Wagen wird sowohl im Stadtverkehr, im Überlandbetrieb und auf der Autobahn gefahren und wenn´s mal "pressiert" muß die Strecke Augsburg - Hamburg auch mal in ca. 6 Stunden gehen.... Im Urlaub geht´s dann auch mal quer durch Europa.
Aber das mache ich nun zugegebenerweise nicht mehr. Jetzt ist der Wagen im wohlverdienten "Ruhestand".
Bei diesem "Benutzungsprofil" ist der mechanische Vergleich relativ hoch und dabei kann dann früher oder später auch mal ein Mengenteiler in die Knie gehen. Wobei ich mir jetzt einen Ersatzmengenteiler erstmal nur an die Seite legen möchte. So ganz sicher bin ich mir noch nicht, daß das die Ursache für die vorhandenen Fehler ist.... Aber schau´n mer mal, dann seng mer scho.....
Zudem sollte man bei der Betrachtung auch nicht vergessen, daß die Audis mittlerweile mindestens 30 !!! Jahre alt sind. Werkstoffe wie Grauguß (Motorblock), Kunststoffe (Gummi) oder was auch immer altern alleine aufgrund der Tatsache, daß sie nun mal alt sind. Z.B. kann bei Ventilfedern und Kolbenringen schleichend und unbemerkt die Vorspannkraft geringer werden etc. . Unter diesen Bedingungen wirkt sich der mechanische Verschleiß natürlich deutlich stärker aus als bei einem vergleichsweise neuen Auto.
Wenn ich sage, daß die Maschine am Besten läuft, wenn man sie regelmäßig fährt und auch mal heiß fährt, meinte ich damit natürlich nicht, daß nie oder seltener was kaputt geht. Damit meinte ich lediglich, daß die Maschine ruhig und gleichmäßig läuft und gut am Gas hängt, wenn man regelmäßig mal "drauftritt".
Na ja, wie auch immer..... Ich finde einen alten Audi, der regelmäßig gefahren und auf der Straße gesehen wird, ebenso toll, wie einen Audi, der mit deutlich unter 100000 km auf dem Tacho in einem Fast-Neu-Zustand auf einem Treffen bewundert werden kann.
In diesem Sinne
Schöne Grüße und bis die Tage
Friso
- wy422
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Mein Senf auch noch: Ich benutzte den Wagen zum Fahren, dafür ist er gebaut und sammelt seitdem er in meinem Besitz ist auch Kilometer.
Das ist dem Wagen gut bekommen, jetzt steht der KM-Zähler schon auf 65000 - übernommen habe ich ihn mit 48000.
Zusätze im Benzin sind sowas wie Haarwasser: Ungeheuer beruhigend, aber ob´s was nützt? Ich benutze seit Neustem Vergaseradditiv, allein schon aus dem freakigen Gefühl heraus, dass es sowas überhaupt noch heute im Baumartk zu kaufen gibt! Ich scheue mich aber auch nicht, einen Vergaser selbst zu reinigen
Für die Standzeit habe ich auch was eingefüllt - obwohl die drei Monate, in denen der Wagen stillgelegt ist, sich wahrscheinlich kein Benzin zersetzt.
Ich wäre aber der letzte, der behaupten würde, dass Glaube keine Berge versetzen könnte!
Das ist dem Wagen gut bekommen, jetzt steht der KM-Zähler schon auf 65000 - übernommen habe ich ihn mit 48000.
Zusätze im Benzin sind sowas wie Haarwasser: Ungeheuer beruhigend, aber ob´s was nützt? Ich benutze seit Neustem Vergaseradditiv, allein schon aus dem freakigen Gefühl heraus, dass es sowas überhaupt noch heute im Baumartk zu kaufen gibt! Ich scheue mich aber auch nicht, einen Vergaser selbst zu reinigen
Für die Standzeit habe ich auch was eingefüllt - obwohl die drei Monate, in denen der Wagen stillgelegt ist, sich wahrscheinlich kein Benzin zersetzt.
Ich wäre aber der letzte, der behaupten würde, dass Glaube keine Berge versetzen könnte!
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"Die Verneblung des Benzins ist unser Antrieb, unsere Dynamik, unsere Effizienz" Bernhard Pierburg (1869–1942)
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- egge
- Chef-Mechaniker
- Beiträge: 202
- Registriert: 22 Jun 2011, 18:50
- Wohnort: Nähe Braunschweig/Wolfsburg
Moin,
aus dem Artikel ging aber auch hervor, dass die Additive in heutigen Kraftstoffen mit der Zeit (ca. 1-3 Monate) verfliegen können. D. h. ein K.-Stabilisator für die Winterzeit ist nicht ganz verkehrt. So werd ich es auch im nächsten Winter tun.
Hinweis:
Wenn man im Herbst vorm Einmotten volltankt, kann es sein dass man Winterkraftstoff tankt. Im Frühjahr, bei milderen Temperaturen neigt dieser u. U. eher zu Dampfblasenbildung aufgrund des höheren Anteils von leichtsiedenden Inhaltstoffen. Da hilft dann auch kein zus. Additiv gegen.
Grüße
egge
aus dem Artikel ging aber auch hervor, dass die Additive in heutigen Kraftstoffen mit der Zeit (ca. 1-3 Monate) verfliegen können. D. h. ein K.-Stabilisator für die Winterzeit ist nicht ganz verkehrt. So werd ich es auch im nächsten Winter tun.
Hinweis:
Wenn man im Herbst vorm Einmotten volltankt, kann es sein dass man Winterkraftstoff tankt. Im Frühjahr, bei milderen Temperaturen neigt dieser u. U. eher zu Dampfblasenbildung aufgrund des höheren Anteils von leichtsiedenden Inhaltstoffen. Da hilft dann auch kein zus. Additiv gegen.
Grüße
egge
Audi 200 5E (Typ43, C2), EZ02/83 (Bj. 02/82)
MKB: WC, GKB: MQ
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- dario
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- Wohnort: Zizers (CH)
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Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass das Fahr- und keine Stehzeuge sind!
Nur, wenn man hald mehrere "Schätze" besitzt, kann es schon mal vorkommen, dass der Eine oder Andere ne Zeit lang steht. Im Winter sowieso.
Ich denke mit den ganzen Zusätzen ist es genau wie mit dem Motoröl: Jeder so wie er meint (Ist ja schon fast eine Glaubensfrage)
schöne Grüsse
Dario
Nur, wenn man hald mehrere "Schätze" besitzt, kann es schon mal vorkommen, dass der Eine oder Andere ne Zeit lang steht. Im Winter sowieso.
Ich denke mit den ganzen Zusätzen ist es genau wie mit dem Motoröl: Jeder so wie er meint (Ist ja schon fast eine Glaubensfrage)
schöne Grüsse
Dario