Progetto italiano: Mille Miglia
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- audi-nsu-fanatic
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo Michael,
Stück für Stück!
Ich habe bei meinem F105 das Abblendlicht repariert, welches ausgefallen ist (Kontaktprobleme am Sicherungskasten), CO am Vergaser mit dem Bosch Tester eingestellt und habe beim Audi 200 5T den Kupplungnehmerzylinder aufgebaut. Da ist mir bei der Verrenkung ganz dusselig geworden, man wird ja nicht jünger, und dann habe ich erstmal Feierabend gemacht ...
Jetzt gibt es zur Belohnung einen Caol Ila Cask Strength Distillers Edition ...
Gruß von Andreas
Stück für Stück!
Ich habe bei meinem F105 das Abblendlicht repariert, welches ausgefallen ist (Kontaktprobleme am Sicherungskasten), CO am Vergaser mit dem Bosch Tester eingestellt und habe beim Audi 200 5T den Kupplungnehmerzylinder aufgebaut. Da ist mir bei der Verrenkung ganz dusselig geworden, man wird ja nicht jünger, und dann habe ich erstmal Feierabend gemacht ...
Jetzt gibt es zur Belohnung einen Caol Ila Cask Strength Distillers Edition ...
Gruß von Andreas
Audi 100 Coupé S, F105, 1976, malachitmetallic
Audi 100 LS fuelinjection, F104, 1976, atlantikmetallic, USA-Export
Audi 200 5T, Typ 43, 1981, meteormetallic, Italien-Export
Audi 5000 S fuelinjection, Typ 43, 1983, gobimetallic, USA-Export
Audi quattro, Typ 85, 1985, tizianrotmetallic, USA-Export
Porsche 944 S2 Targa, 1991, zyklamperleffekt
KEEP AND SAVE IT FACTORY ORIGINAL!
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Re: Karosserie abdichten
Kleiner Tipp: Die angefangene Kartusche so wie sie ist in den Tiefkühler legen und 30-60 Minuten vor Gebrauch aus dem Tiefkühler nehmen. (Sollte voher mit der Regierung besprochen werden. ) So bleibt der Inhalt über mehrere Jahre frisch.Michael hat geschrieben:....Kartusche mit Sikaflex-221, mit dem ich 2015 meinen Heizungswärmetauscher eingeklebt habe. Das Zeug in der Tülle war natürlich abgebunden, auch bis zum Ansatz.....
Viele Grüße
Michi
Michi
Luft und Blitz
Mein schon im letzten Jahr gekaufter Ersatzteilfundus enthält ja auch einige Verschleißteile rund um die Zündung: Zündkerzen, -kabel, -Verteilerkappe und -finger. Letzterer hat bei mir wegen des zu kleinen Innendurchmessers nicht gepasst, also habe ich ihn beim Bosch-Dienst bestellt: "Den gibt's nur von BERU, geht das?" Das hat mich zwar gewundert, aber natürlich habe ich es probiert und wurde auch nicht enttäuscht. Das Teil offenbart nebenbei den Globalisierungstrend der letzten und wohl auch zukünftigen Zeit, wie die Schachtel verrät: BERU is a Registered Trademark of BorgWarner Ludwigsburg GmbH, Federal-Mogul Aftermarket GmbH, Teilenummer 0 300 900 029 to fit Bosch 1 234 332 215! Original hatte ich die 213, falsch geliefert die 216... passt aber.
Fertig:
Der Luftfilterdeckel brauchte noch zwei neue Dichtungen. Die eine alte bestand aus einem mittlerweile ziemlich zerbröselten Schaumgummiflicken, die die Kalt- oder Warmluftansaugung verschließt. Hier habe ich mit anderthalb Streifen festerem Schaumgummi mit selbstklebendem Rücken von der 30-mm-Rolle aufgerüstet. Die umlaufende, schmalere Gehäusedichtung wäre eigentlich noch gut gewesen, musste aber zum Beschichten 'raus und dann eben auch neu. Hier habe ich leider kein passendes Halbzeug gefunden, daher von etwas Breiterem zugeschnitten und mit dem guten Hylomar angeklebt.
Fertig:
Fertig:
Der Luftfilterdeckel brauchte noch zwei neue Dichtungen. Die eine alte bestand aus einem mittlerweile ziemlich zerbröselten Schaumgummiflicken, die die Kalt- oder Warmluftansaugung verschließt. Hier habe ich mit anderthalb Streifen festerem Schaumgummi mit selbstklebendem Rücken von der 30-mm-Rolle aufgerüstet. Die umlaufende, schmalere Gehäusedichtung wäre eigentlich noch gut gewesen, musste aber zum Beschichten 'raus und dann eben auch neu. Hier habe ich leider kein passendes Halbzeug gefunden, daher von etwas Breiterem zugeschnitten und mit dem guten Hylomar angeklebt.
Fertig:
Viele Grüße - Michael
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
Audi 200 5E (437.212), 03/82, Meteor-met.
Fiat 130 Coupé (130.BC), 01/76, Blau-met.
Lancia Beta (828.CB0), 04/78, Rosso York
Toyota MR2 (W3), 05/02, Schwarz
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Dämpfer à la Bonsai
Eine ungeplante Aktion war das Detailing der beiden Dämpfer der Antriebslagerung, die rechts den Motor und links das Getriebe senkrecht mit der Karosserie verbinden. Die waren so unansehnlich, dass ich sie auch herausputzen wollte. Pulverbeschichten scheidet wegen der Einschmelztemperatur von > 170 °C aus, also folgt eine klassische Spraydosenlackierung auf Zinkstaub nach Sandstrahlen (hat mein Beschichter gemacht) nach sorgfältigem Abkleben. Außerdem waren die unteren Silentbuchsen ziemlich zerbröselt. Leider habe ich dieses Format mit den Durchmessern 10-25 und den Längen 30-25 nirgendwo gefunden, wohl aber 10-25 x 24-20. Entscheidend sind ja die beiden Durchmesser und die Länge der kleinen, inneren Buchse. Die Länge von 20 mm stimmt mit dem umfassenden Auge überein und war damit ausreichend. Die zu geringe Länge der Innenbuchse konnte ich mit zwei passenden 3-mm-Scheiben ausgleichen. Hier nun die Arbeiten vom Ausbuchsen bis zur Montage:
Die beiden Scheiben mit Loch geben den längeren Innenbuchsen beim Einpressen die nötige Luft:
Die beiden Scheiben mit Loch geben den längeren Innenbuchsen beim Einpressen die nötige Luft:
Viele Grüße - Michael
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
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- audi-nsu-fanatic
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
... der Lancia entwickelt sich langsam zum Neuwagen! Wenn jemand wissen möchte, wie eine Beta Berlina sich als eben solcher fuhr, muss er bei Dir anklopfen!
Gruß von Andreas
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo Michael,
Ich ziehe den Hut vor Dir, für die Arbeit an dem Auto und der Dokumentation
Bitte weiter so, es ist eine Freude das zu verfolgen!
Viele Grüße aus der Anstalt
Maic
Ich ziehe den Hut vor Dir, für die Arbeit an dem Auto und der Dokumentation
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Viele Grüße aus der Anstalt
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Audi 200 Avant 5T Heliosblau EZ´82 "Jahrhundertprojekt"
Audi 200 5T Alpinweiss EZ´80 "Papamobil"
Audi 200 5T Heliosblau EZ´83 ex-Schweiz
Audi 5000 turbo Gobi EZ´83 ex-US
Audi 4000 S quattro Alpinweiss EZ´84 ex-US
Audi Cabrio Mingblau Perleffekt EZ´97 "Mamamobil"
Audi quattro Amazonasblau EZ´83 ex-US
Diverse Audi A2 Kugeln für die Mamas
MB 350SE W116 Byzanzgold EZ´73
VW Passat Variant GT Syncro Lhasa EZ´87
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo,
bitte um Nachsicht, wenn ich jetzt aus Neugier und ohne Alfa-Wissen dämliche Fragen stelle:
1. Gibt's die Öl- (oder Gasdruck-?)dämpfer der Motoraufhängung nicht mehr neu? Ich denke mal, dass die mit der Zeit auch nachlassen wg. innerer verschleißbedingter Undichtheit.
2. Ist die Kabelverlegung in sich spiralig windenden Einzeldrähten so original? Erinnert mich ein wenig entfernt an das Gewurschtel in englischen Roadstern. Ich strebe eher nach schön in der Länge passig und immer im Schutzschlauch - wie im Audi ...
MfG Joerg
bitte um Nachsicht, wenn ich jetzt aus Neugier und ohne Alfa-Wissen dämliche Fragen stelle:
1. Gibt's die Öl- (oder Gasdruck-?)dämpfer der Motoraufhängung nicht mehr neu? Ich denke mal, dass die mit der Zeit auch nachlassen wg. innerer verschleißbedingter Undichtheit.
2. Ist die Kabelverlegung in sich spiralig windenden Einzeldrähten so original? Erinnert mich ein wenig entfernt an das Gewurschtel in englischen Roadstern. Ich strebe eher nach schön in der Länge passig und immer im Schutzschlauch - wie im Audi ...
MfG Joerg
Wenn Du es selbst instandgesetzt hast, weisst Du auch, wie lange es halten wird und warum es wieder kaputt gehen könnte
Audi 100 S 1970 ZX
Audi 100 GL 1972 ZJ
Audi 100 GL 1973 2T ZP
Audi 100 LS f.i. 1975 YB
Audi 200 5T 1981 WJ
VW T3 1990 NF
Audi 100 S 1970 ZX
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo Jörg,
keine Sorge - ich bin nicht nur vor- und kurz-, sondern auch nachsichtig. Viel Alfa-Wissen habe ich auch nicht, brauche ich aber auch nicht bei diesem Auto.
1. Nein (natürlich nicht), die vorhandenen Öldämpfer machten aber bei meiner Handprobe sogar einen relativ guten Eindruck.
2. Ein Draht wand und windet sich nun auch wieder schraubenförmig um die anderen. Wirklich schön ist das so nicht, aber ich habe mich (noch) nicht getraut, in den originalen Kabelbaum zu schneiden.
keine Sorge - ich bin nicht nur vor- und kurz-, sondern auch nachsichtig. Viel Alfa-Wissen habe ich auch nicht, brauche ich aber auch nicht bei diesem Auto.
1. Nein (natürlich nicht), die vorhandenen Öldämpfer machten aber bei meiner Handprobe sogar einen relativ guten Eindruck.
2. Ein Draht wand und windet sich nun auch wieder schraubenförmig um die anderen. Wirklich schön ist das so nicht, aber ich habe mich (noch) nicht getraut, in den originalen Kabelbaum zu schneiden.
Viele Grüße - Michael
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Michael,
na dann würde ich auch nicht am Originalkabelbaum schnipseln wollen. Solange alles funktioniert! Habe ich an einem inzwischen 50 Jahre alten Motorrad durch: Vor 30 Jahren neu und vernünftig verkabelt - und höre ständige Fragen: "Das war aber nicht so ..." - "Jetzt hält es aber!"
MfG Joerg
na dann würde ich auch nicht am Originalkabelbaum schnipseln wollen. Solange alles funktioniert! Habe ich an einem inzwischen 50 Jahre alten Motorrad durch: Vor 30 Jahren neu und vernünftig verkabelt - und höre ständige Fragen: "Das war aber nicht so ..." - "Jetzt hält es aber!"
MfG Joerg
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Achslast
Heute beginne ich mal mit einer kleinen Teilelieferung, die ich neulich aus Südafrika(!) erhielt. Der Händler stammt ursprünglich aus Freiburg und eröffnete 1993 einen Teilehandel für Lancia in Kapstadt. Begonnen hat er wohl mit dem Lagerkauf des damaligen Importeurs und eines großen Händlers. Darauf gekommen bin ich über die Teilenummer des schwarzen runden Deckels rechts (für eine Blende am Sitz), die mich zum "Lancia Wellness Center" führte:
Um etwas Platz in der Garage zu bekommen, habe ich die Mittelkonsole wieder eingebaut. Das hätte ich natürlich auch schon direkt nach der Remontage des instandgesetzten Schaltgestänges erledigen können, aber gut Ding' will Weile haben...
Eigentlich wollte ich die Rücksitzbank wieder einsetzen, dazu musste ich aber vorher die hinteren Federbeine verbauen, da jeweils zwei Muttern nur von innen erreicht werden können. Also habe ich schonmal mit der Vormontage des hinteren Querträgers mit den Querlenkern begonnen, hier noch "auf dem Kopf":
Die Federbeine waren dann auch schnell wieder an ihrem Platz. Bei den Achsträgern fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, die Bremsankerbleche anzubringen, bevor ich die Radnaben auf die Achsen presse! Das konnte ich zum Glück bei der freundlichen Werkstatt in der Nachbarschaft mit Hydraulik und meinem kleinen Doppelstift-Werkzeug in weniger als einer Stunde wieder korrigieren. Was sich dann als ungleich schwieriger herausstellte, war das Montieren des Querstabilisators. Dieser hat nämlich eine erhebliche Vorspannung zwischen den beiden Achsträgern. Da erinnerte ich mich an ein Bild und auch einen Hinweis von Andreas, der den Querstabi an unseren Audi mit einem Spanngurt zusammenzieht! Natürlich ist auch im RLF für den Beta ein entsprechendes Stab-Gewinde-Klemm-Werkzeug dafür vorgesehen. Nun brauchte ich also noch einen Spanngurt. Dazu muss ich noch von dieser Geschichte berichten: Das nächstgelegene Geschäft, in dem ich fündig zu werden hoffte, war eine Raiffeisen-BAG-Niederlassung. Die führen sowas zwar nicht (mehr), dafür traf ich auf dem Parkplatz einen Freund aus der Nachbarschaft. Der wollte mir sogleich einen seiner Spanngurte leihen, musste aber nach telefonischer Auskunft bei seiner Frau erfahren, dass diese längst verliehen/verschenkt seien. Das Ganze hat ein anderer Kunde mitgehört, der soeben mehrere Säcke Blumenerde auf den Anhänger hinter seinem Land-Rover geworfen hatte. Er kramte aus seinem Auto ein noch verpacktes(!) "Ratschenspannband" hervor, fragte mich, ob das reichen würde und drückte es mir in die Hand. Ziemlich verdattert wollte ich nur wissen, was er denn dafür bekäme, erntete aber nur ein "Passt scho'!" - Tatsächlich hätte ich wohl aus einem Angebot mehrerer Varianten genau diese gewählt...
Leider bietet der Stabi keinerlei Ansatzpunkte für den Gurt, das habe ich mehrere Flüche lang probiert. Also löste ich nochmal die unteren Verschraubungen der Achsträger in den Federbeinen, montierte den Stabi und zog das Ganze dann an den Trägern zusammen, bis ich die unteren Schrauben wieder einsetzen konnte:
Vor dem Anziehen der Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment, soll man die Querlenker in eine möglichst waagerechte Position bringen. Auch dafür ist eine spezielle Lehre vorgesehen, doch diesbezüglich herrscht bei mir Leere. Daher habe ich mir schlicht per Augenmaß und Wa(a)genheber (ein Wortwitz jagt den nächsten) beholfen:
Damit das leichte Heck beim Anheben der Federung nicht mitlupfte, musste ich mehrere Pakete Fliesen aus dem Keller holen und in den Kofferraum legen - ein Fest bei fast 30 °C! Summa summarum habe ich für die Hinterachse den ganzen Samstag gebraucht, was ein routinerter Profi wahrscheinlich in einer Stunde erledigt. Na ja, dafür ist es dann auch mal fertig geworden (und die o. g. Rücksitzbank ist auch wieder platziert - ohne Bild):
Am Sonntag habe ich dann mit der Vorderachse begonnen. Auch hier war die Montage des Stabis das Kniffligste, blieb aber beherrschbar. Mir ist auch nur eine M6-Schraube überdreht, die ich aber aus dem - ähem - Lager ersetzen konnte.
Unten rechts ahnt man schon, wie es weitergehen muss: Nur noch die Federbeine einhängen, Radträger dran und unten mit dem Kugelkopf an die Querlenker sowie die Spurstangenköpfe montieren... Dann fehlen fast nur noch die Bremsen, vor denen ich noch etwas Bammel habe!
Um etwas Platz in der Garage zu bekommen, habe ich die Mittelkonsole wieder eingebaut. Das hätte ich natürlich auch schon direkt nach der Remontage des instandgesetzten Schaltgestänges erledigen können, aber gut Ding' will Weile haben...
Eigentlich wollte ich die Rücksitzbank wieder einsetzen, dazu musste ich aber vorher die hinteren Federbeine verbauen, da jeweils zwei Muttern nur von innen erreicht werden können. Also habe ich schonmal mit der Vormontage des hinteren Querträgers mit den Querlenkern begonnen, hier noch "auf dem Kopf":
Die Federbeine waren dann auch schnell wieder an ihrem Platz. Bei den Achsträgern fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, die Bremsankerbleche anzubringen, bevor ich die Radnaben auf die Achsen presse! Das konnte ich zum Glück bei der freundlichen Werkstatt in der Nachbarschaft mit Hydraulik und meinem kleinen Doppelstift-Werkzeug in weniger als einer Stunde wieder korrigieren. Was sich dann als ungleich schwieriger herausstellte, war das Montieren des Querstabilisators. Dieser hat nämlich eine erhebliche Vorspannung zwischen den beiden Achsträgern. Da erinnerte ich mich an ein Bild und auch einen Hinweis von Andreas, der den Querstabi an unseren Audi mit einem Spanngurt zusammenzieht! Natürlich ist auch im RLF für den Beta ein entsprechendes Stab-Gewinde-Klemm-Werkzeug dafür vorgesehen. Nun brauchte ich also noch einen Spanngurt. Dazu muss ich noch von dieser Geschichte berichten: Das nächstgelegene Geschäft, in dem ich fündig zu werden hoffte, war eine Raiffeisen-BAG-Niederlassung. Die führen sowas zwar nicht (mehr), dafür traf ich auf dem Parkplatz einen Freund aus der Nachbarschaft. Der wollte mir sogleich einen seiner Spanngurte leihen, musste aber nach telefonischer Auskunft bei seiner Frau erfahren, dass diese längst verliehen/verschenkt seien. Das Ganze hat ein anderer Kunde mitgehört, der soeben mehrere Säcke Blumenerde auf den Anhänger hinter seinem Land-Rover geworfen hatte. Er kramte aus seinem Auto ein noch verpacktes(!) "Ratschenspannband" hervor, fragte mich, ob das reichen würde und drückte es mir in die Hand. Ziemlich verdattert wollte ich nur wissen, was er denn dafür bekäme, erntete aber nur ein "Passt scho'!" - Tatsächlich hätte ich wohl aus einem Angebot mehrerer Varianten genau diese gewählt...
Leider bietet der Stabi keinerlei Ansatzpunkte für den Gurt, das habe ich mehrere Flüche lang probiert. Also löste ich nochmal die unteren Verschraubungen der Achsträger in den Federbeinen, montierte den Stabi und zog das Ganze dann an den Trägern zusammen, bis ich die unteren Schrauben wieder einsetzen konnte:
Vor dem Anziehen der Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment, soll man die Querlenker in eine möglichst waagerechte Position bringen. Auch dafür ist eine spezielle Lehre vorgesehen, doch diesbezüglich herrscht bei mir Leere. Daher habe ich mir schlicht per Augenmaß und Wa(a)genheber (ein Wortwitz jagt den nächsten) beholfen:
Damit das leichte Heck beim Anheben der Federung nicht mitlupfte, musste ich mehrere Pakete Fliesen aus dem Keller holen und in den Kofferraum legen - ein Fest bei fast 30 °C! Summa summarum habe ich für die Hinterachse den ganzen Samstag gebraucht, was ein routinerter Profi wahrscheinlich in einer Stunde erledigt. Na ja, dafür ist es dann auch mal fertig geworden (und die o. g. Rücksitzbank ist auch wieder platziert - ohne Bild):
Am Sonntag habe ich dann mit der Vorderachse begonnen. Auch hier war die Montage des Stabis das Kniffligste, blieb aber beherrschbar. Mir ist auch nur eine M6-Schraube überdreht, die ich aber aus dem - ähem - Lager ersetzen konnte.
Unten rechts ahnt man schon, wie es weitergehen muss: Nur noch die Federbeine einhängen, Radträger dran und unten mit dem Kugelkopf an die Querlenker sowie die Spurstangenköpfe montieren... Dann fehlen fast nur noch die Bremsen, vor denen ich noch etwas Bammel habe!
Viele Grüße - Michael
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo Michael,
das sieht wieder sehr gut aus...
Berichte bitte weiter !
Grüße UWE
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AUDI 100
AUDI Q3 QUATTRO
und viele AUDI Q4
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
In der letzten Woche ging es in großen Schritten der Fertigstellung entgegen. Nachdem ich in den zurückliegenden acht Wochen wegen vieler Überstunden kaum zum Schrauben gekommen bin, konnte ich nun drei Tage freinehmen, um genau das nachzuholen. Die Fortschritte beim Am-Stück-Arbeiten waren so groß, dass ich sogar die Teilnahme an einer Ausfahrt durch den Odenwald am vergangenen Sonntag als erreichbar wähnte und die Nacht von Freitag auf Samstag durchmachte. Doch der Reihe nach...
An das letzte Bild in meinem vorangegangenen Beitrag anknüpfend springe ich hier direkt zum Verschrauben der Antriebswelle mit der Radnabe:
Der mit dem Pfeil markierte Hebel gehört übrigens zur automatischen Leuchtweitenregelung, die tatsächlich immer noch funktioniert!
Beim Remontieren der hinteren Radbremszylinder konnte ich glücklicherweise wieder auf die Hilfe meines Coupé-fahrenden Beta-Kenners aus der Nachbarschaft bauen. Der integrierte Handbremsmechanismus besteht aus einer Spindel im Bremskolben, die über einen Exzenterhebel axial betätigt wird. Dazwischen befindet sich ein Druckstück, das nur dann in die äußere Nut der Spindel eingefädelt werden kann, wenn die für Vorspannung sorgenden Tellerfedern auf der Spindel auf Block gepresst sind. Hier ein Bild aus dem letzten Jahr nach Demontage:
Dazu haben wir den Bremskolben aus dem Zylinder entfernt und mit einer auf dem Zylinderbund liegenden Stahlplatte und einer Schraubzwinge gegen das höhere Ende der Spindelnut gearbeitet. Leider habe ich vor lauter Kniffelei und Freude über das Gelingen vergessen, Bilder zu machen. Das holte ich beim Zurückschieben der Bremszange an den Zylinder nach. Dazu habe ich nach RLF mittels einer Schraube die Vorspannung in der Zange aufgehoben und den Rest dann mit dem Schraubstock vollendet:
Der in meinem Bordwerkzeug gefundene M12x1,25-Bolzen leistete gute Dienste beim Aufsetzen der Bremsscheiben:
Von den neu bestellten Bremsschläuchen hatten die für den Nur-Vorderachse-Kreis die falschen Gummipuffer (kurz und dick, Bild mitte). Ich brauche sie dünner und mit breiterer Nut, so wie bei den anderen Schläuchen für den Mischkreis, um sie ordentlich am Federbein befestigen zu können. Daher habe ich die falschen Puffer mit Spüli und viel Kraft abgezogen und die alten, passenden vom abgeschnittenen Schrottschlauch mit Spüli und noch mehr Kraft aufgeschoben (Bild oben):
Hier ist die komplette Bremse vorne links. Die im Hintergrund zu sehende Gummitülle um die Spurstangen ist übrigens formschlüssig in den gebördelten Rand des Radhausausschnitts gefügt. Jede hat mich eine halbe Stunde unmenschlicher Frickelei, blaue Flecken und tausend Flüche gekostet, doch am Ende waren sie an Ort und Stelle (im Gegensatz übrigens zum Ankaufzustand!):
Mittlerweile war es Samstag und es wurde wieder hell. Vogelgezwitscher begrüßte den neuen Tag. Jetzt nur noch die Bremse entlüften, den Motor zum Laufen bringen und die Spur einstellen lassen. Mit Eezibleed solange gespült, bis keine Bläschen mehr kamen. Trotzdem fühlte sich das Pedal merkwürdig schwammig an... Trotz fast vollem Tank wollte der Sprit erst nach vorne gepumpt werden, nachdem ich weitere 5 Liter aus einem Kanister nachgefüllt hatte: Motor lief!
Die Probefahrt war jedoch ein Katastrophe, da die Bremse kaum Wirkung zeigte! Zum weiteren Entlüften und Spureinstellen in einer Werkstatt war es mittlerweile zu spät. Damit fiel das Treffen mit Odenwaldausfahrt aus. Einerseits hat es mich geärgert, mich damit nicht belohnt haben zu können, andererseits war es vielleicht ganz gut so, dass ich nicht übernächtigt bei >35 °C über 150 km durch anspruchsvolles Geläuf fahren "musste". Der Termin hat mich immerhin angespornt, auch mal fertig zu werden! Genau dafür gibt es sie ja...
So konnte ich dann am Sonntag in aller Ruhe ein Frontblech und den aufgearbeiteten Kühlergrill einsetzen:
Zum Entlüften (laut RLF muss man hier vorne beginnen, im Gegensatz zu allen Autos, die ich kenne) und Spureinstellen ging ich in dieser Woche wieder in die bereits o. g. Werkstatt und durfte dort auch wieder die hydr. Presse benutzen, um zwei (von mir) falsch eingesetzte Silentbuchsen zu korrigieren. So soll's sein:
So war es:
So ist es:
Mittlerweile ist alles erledigt! Die Spur passt, das Lenkrad steht mittig, der Beta bremst gut und federt extrem komfortabel und schluckfreudig. Bedenklich ist das weiche Heck ab Landstraßentempo, aber daran gewöhne ich mich noch genauso wie an die kräftezehrende Lenkung. Nach all der vielen Arbeit macht das Fahren noch mehr Spaß - und auf den kommt es an!
An das letzte Bild in meinem vorangegangenen Beitrag anknüpfend springe ich hier direkt zum Verschrauben der Antriebswelle mit der Radnabe:
Der mit dem Pfeil markierte Hebel gehört übrigens zur automatischen Leuchtweitenregelung, die tatsächlich immer noch funktioniert!
Beim Remontieren der hinteren Radbremszylinder konnte ich glücklicherweise wieder auf die Hilfe meines Coupé-fahrenden Beta-Kenners aus der Nachbarschaft bauen. Der integrierte Handbremsmechanismus besteht aus einer Spindel im Bremskolben, die über einen Exzenterhebel axial betätigt wird. Dazwischen befindet sich ein Druckstück, das nur dann in die äußere Nut der Spindel eingefädelt werden kann, wenn die für Vorspannung sorgenden Tellerfedern auf der Spindel auf Block gepresst sind. Hier ein Bild aus dem letzten Jahr nach Demontage:
Dazu haben wir den Bremskolben aus dem Zylinder entfernt und mit einer auf dem Zylinderbund liegenden Stahlplatte und einer Schraubzwinge gegen das höhere Ende der Spindelnut gearbeitet. Leider habe ich vor lauter Kniffelei und Freude über das Gelingen vergessen, Bilder zu machen. Das holte ich beim Zurückschieben der Bremszange an den Zylinder nach. Dazu habe ich nach RLF mittels einer Schraube die Vorspannung in der Zange aufgehoben und den Rest dann mit dem Schraubstock vollendet:
Der in meinem Bordwerkzeug gefundene M12x1,25-Bolzen leistete gute Dienste beim Aufsetzen der Bremsscheiben:
Von den neu bestellten Bremsschläuchen hatten die für den Nur-Vorderachse-Kreis die falschen Gummipuffer (kurz und dick, Bild mitte). Ich brauche sie dünner und mit breiterer Nut, so wie bei den anderen Schläuchen für den Mischkreis, um sie ordentlich am Federbein befestigen zu können. Daher habe ich die falschen Puffer mit Spüli und viel Kraft abgezogen und die alten, passenden vom abgeschnittenen Schrottschlauch mit Spüli und noch mehr Kraft aufgeschoben (Bild oben):
Hier ist die komplette Bremse vorne links. Die im Hintergrund zu sehende Gummitülle um die Spurstangen ist übrigens formschlüssig in den gebördelten Rand des Radhausausschnitts gefügt. Jede hat mich eine halbe Stunde unmenschlicher Frickelei, blaue Flecken und tausend Flüche gekostet, doch am Ende waren sie an Ort und Stelle (im Gegensatz übrigens zum Ankaufzustand!):
Mittlerweile war es Samstag und es wurde wieder hell. Vogelgezwitscher begrüßte den neuen Tag. Jetzt nur noch die Bremse entlüften, den Motor zum Laufen bringen und die Spur einstellen lassen. Mit Eezibleed solange gespült, bis keine Bläschen mehr kamen. Trotzdem fühlte sich das Pedal merkwürdig schwammig an... Trotz fast vollem Tank wollte der Sprit erst nach vorne gepumpt werden, nachdem ich weitere 5 Liter aus einem Kanister nachgefüllt hatte: Motor lief!
Die Probefahrt war jedoch ein Katastrophe, da die Bremse kaum Wirkung zeigte! Zum weiteren Entlüften und Spureinstellen in einer Werkstatt war es mittlerweile zu spät. Damit fiel das Treffen mit Odenwaldausfahrt aus. Einerseits hat es mich geärgert, mich damit nicht belohnt haben zu können, andererseits war es vielleicht ganz gut so, dass ich nicht übernächtigt bei >35 °C über 150 km durch anspruchsvolles Geläuf fahren "musste". Der Termin hat mich immerhin angespornt, auch mal fertig zu werden! Genau dafür gibt es sie ja...
So konnte ich dann am Sonntag in aller Ruhe ein Frontblech und den aufgearbeiteten Kühlergrill einsetzen:
Zum Entlüften (laut RLF muss man hier vorne beginnen, im Gegensatz zu allen Autos, die ich kenne) und Spureinstellen ging ich in dieser Woche wieder in die bereits o. g. Werkstatt und durfte dort auch wieder die hydr. Presse benutzen, um zwei (von mir) falsch eingesetzte Silentbuchsen zu korrigieren. So soll's sein:
So war es:
So ist es:
Mittlerweile ist alles erledigt! Die Spur passt, das Lenkrad steht mittig, der Beta bremst gut und federt extrem komfortabel und schluckfreudig. Bedenklich ist das weiche Heck ab Landstraßentempo, aber daran gewöhne ich mich noch genauso wie an die kräftezehrende Lenkung. Nach all der vielen Arbeit macht das Fahren noch mehr Spaß - und auf den kommt es an!
Viele Grüße - Michael
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
Audi 200 5E (437.212), 03/82, Meteor-met.
Fiat 130 Coupé (130.BC), 01/76, Blau-met.
Lancia Beta (828.CB0), 04/78, Rosso York
Toyota MR2 (W3), 05/02, Schwarz
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
Audi 200 5E (437.212), 03/82, Meteor-met.
Fiat 130 Coupé (130.BC), 01/76, Blau-met.
Lancia Beta (828.CB0), 04/78, Rosso York
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- dario
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Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo Michael
Wie immer top Arbeit!
schöne Grüsse
Dario
Wie immer top Arbeit!
schöne Grüsse
Dario
Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Hallo und guten Tag!
Nachdem ich ein paar Tage ausspannen kann komme ich endlich mal wieder dazu im Forum zu lesen .
Was soll ich sagen Michael?
Ich zitiere ja zuweilen Sportarten die mit Filzbällen zu tun haben, dieses Mal aber nicht.
Das ist eine echt tolle Arbeit die Du da machst. In Leidenschaft und Umsetzung des Hobbys ähneln wir uns sehr. Auch ich liebe es, wenns "ordentlich" wird, auch wenn die Sinnhaftigkeit hin und wieder von herumstehenden Statisten in Frage gestellt wird.
Einfach tolle Ergebnisse genießen und hier zuschauen. Bitte gerne weiter so!
Nachdem ich ein paar Tage ausspannen kann komme ich endlich mal wieder dazu im Forum zu lesen .
Was soll ich sagen Michael?
Ich zitiere ja zuweilen Sportarten die mit Filzbällen zu tun haben, dieses Mal aber nicht.
Das ist eine echt tolle Arbeit die Du da machst. In Leidenschaft und Umsetzung des Hobbys ähneln wir uns sehr. Auch ich liebe es, wenns "ordentlich" wird, auch wenn die Sinnhaftigkeit hin und wieder von herumstehenden Statisten in Frage gestellt wird.
Einfach tolle Ergebnisse genießen und hier zuschauen. Bitte gerne weiter so!
Gruß Ingo
Audi 200 5T inarisilber, EZ '80
und noch bisschen altes Zeugs
Audi 200 5T inarisilber, EZ '80
und noch bisschen altes Zeugs
Re: Progetto italiano: Mille Miglia
Mein letztes Schlusswort vom 2. August, das die Früchte der ganzen Arbeit beschreibt, fiel ja denkbar kurz aus. Deswegen ergänze ich hier noch ein paar Bilder.
Der Kofferraum erweist sich als tauglich für Getränkekauf und Altpapierentsorgung:
Meiner Frau gefallen nicht nur Form und Farbe, sondern auch das Fahren (nur die Lenkung geht ihr zu schwer, was ich nachvollziehen kann):
Unser (neuer) Hund ist hingegen völlig entspannt:
Altes Auto in noch älterem Gemäuer:
In der Salzstr. 140 in Heilbronn, der langjährigen Adresse der Vertriebszentrale von Lancia Deutschland steht mittlerweile ein Parkhaus:
Nebenan in der Nr. 138 haust nun nur noch die FCA Bank von Fiat Chrysler Automobiles:
Nächtliches Stillleben im benachbarten Neuenstadt vor einer älteren ARAL-Tankstelle:
Der Kofferraum erweist sich als tauglich für Getränkekauf und Altpapierentsorgung:
Meiner Frau gefallen nicht nur Form und Farbe, sondern auch das Fahren (nur die Lenkung geht ihr zu schwer, was ich nachvollziehen kann):
Unser (neuer) Hund ist hingegen völlig entspannt:
Altes Auto in noch älterem Gemäuer:
In der Salzstr. 140 in Heilbronn, der langjährigen Adresse der Vertriebszentrale von Lancia Deutschland steht mittlerweile ein Parkhaus:
Nebenan in der Nr. 138 haust nun nur noch die FCA Bank von Fiat Chrysler Automobiles:
Nächtliches Stillleben im benachbarten Neuenstadt vor einer älteren ARAL-Tankstelle:
Viele Grüße - Michael
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
Audi 200 5E (437.212), 03/82, Meteor-met.
Fiat 130 Coupé (130.BC), 01/76, Blau-met.
Lancia Beta (828.CB0), 04/78, Rosso York
Toyota MR2 (W3), 05/02, Schwarz
"Im Auto wird nicht gegessen!" Mein Vater, ca. 1972
Audi 200 5E (437.212), 03/82, Meteor-met.
Fiat 130 Coupé (130.BC), 01/76, Blau-met.
Lancia Beta (828.CB0), 04/78, Rosso York
Toyota MR2 (W3), 05/02, Schwarz