Mal wieder Neues aus der Anstalt

Alles zum Zweihunderter

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Hacki 200
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Mal wieder Neues aus der Anstalt

#1 Beitrag von Hacki 200 »

Hallo,

kurzes update, was es neues aus der 43er Verwahranstalt in Neuburg gibt:

Nachdem ich im Sommer schon parallel am 5000S und dem Quattro die Teppiche ausgebaut habe (ich berichtete), wurde nun endlich ein Übel beim Uri abgestellt. Der leider auch beim Quattro eingedrückte Unterboden (ich möchte gar nimmer wissen was der Vorbesitzer damit getrieben hat....) musste auf Grund einer steiferen Bodenpartie mit stärkerem Gerät als dem 1KG Hämmerchen mit Holzklötzchen zurecht gerückt werden. Dazu habe ich mir aus 80mm U-Profil ein Hilfsrahmen gebaut um einen Stempelheber (heißen die so :roll: ?) genügend abzustützen. Am Unterboden sind noch längs zwei U-Profile angebracht, da die Schweller sich nicht zum Abstützen eignen.

Bild

Viel Aufwand, aber es hat sich gelohnt. Der Boden ist nun wieder etwa so, wie er sein soll. Leider hat der Vorbesitzer auch ziemlich stümperhaft Laschen für den Käfig angebracht, das wird die nächste Herausforderung. Aber im Moment gibt es eine andere Baustelle:

Kopf ab!

Der Motorraum beim Papamobil war schon immer nicht gerade das Aushängeschild. Neben viel Patina hat sich immer mehr Kantengilb eingenistet. Da jetzt auch die Kopfdichtung sich langsam schwitzig zeigte, wurde es Zeit zu reagieren!

Nich schööön :???:
Bild

Überall Kantengilb
Bild
Bild


Also habe ich den Kopf abgenommen und bringe diesen am Wochenende einem Bekannten in Gummersbach vorbei, der mir den im Komplettpaket richtet. Sprich plant, Ventile abdreht/poliert und neu einschleift sowie die Ventilschaftdichtungen erneuert.
Sozusagen Plug & Play, wie man so schon neu-deutsch sagt :lol:

In der Zwischenzeit werde ich mich dem Motorraum widmen und diesen wieder auf Vordermann bringen. Ob der Motor auch noch rauskommt und die komplette Achse überholt wird, entscheide ich in den nächsten Wochen. Aber wenn man einmal dran ist... :roll:

Und noch eine Fremdvergabe steht an:

Abreisebereit:
Bild

Fünf Jahre steht der 5K Turbo nun schon in der Halle (ja, richtig Herr H. aus ND, da staunste! Es lag sogar noch der Zettel von der Retro 2008 im Auto :shock: ).
Jetzt hat endlich die Vernunft gesiegt und ich gebe ihn in gute Hände die ihn Bälde richten werden.
Nein, verkauft wird er nicht!
Ich habe aber eingesehen, das der Gobiling wohl noch mindestens weitere fünf Jahre in der Halle herumgammelt, wenn nicht irgendwas grundlegendes passiert. Und nun kommt er in gute kundige Hände, die ihn in meinem Auftrage wieder herrichten werden. Morgen geht's auf die A7 gen Norden. Falls also jemand einen gobifarbenen ...
Das war dann ich :cool:
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bdsf2003
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#2 Beitrag von bdsf2003 »

Fahr vorsichtig, gute Fahrt! Ich werde dann immer mal den Fortschritt an Deinem Auto bestaunen. Gruss aus Berlin

Björn
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Hacki 200
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#3 Beitrag von Hacki 200 »

bdsf2003 hat geschrieben:Fahr vorsichtig, gute Fahrt! Ich werde dann immer mal den Fortschritt an Deinem Auto bestaunen. Gruss aus Berlin

Björn
Da freue ich mich auf deine Berichterstattung :mrgreen: :up: !
Ich werde gleich mal los, bevor die Rückreisewelle schwappt...

Schönes Wochenende!
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xhapu
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#4 Beitrag von xhapu »

Donnerwetter! Die Bodendrückanlage für den Uri beeindruckt mich schwer! Gute Sache. Bei meinem wurden ja leider auch mal Wagenheber am Schweller angesetzt (oh Mann, die Amis.... :wall: :wall: :wall: ).

Was lässt Du denn dem Gobiling als Verwöhnprogramm angedeihen?

Viele Grüße
Jürgen
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Hacki 200
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#5 Beitrag von Hacki 200 »

Hallo Jürgen,

ja die kleinen "ich setzt den Wagenheber hier mal an, das klappt schon" Dellen kommen auch dran. Das ist zum Glück noch überschaubar!

Der 5000er bekommt das komplette Beauty Paket: Neue Front wegen "amerikanisch" reparierten Unfallschaden, neues Heckbleck um das Schloss herum und andere Blecharbeiten. Danach eimal komplett Lack, weil der Wagen auch entsprechend "geduscht" wurde. Grausam, die Qualität der Arbeit ... :wall: (jetzt musste ich einfach diesen Kopf gegen die Wand Smiley auch mal hernehmen :mrgreen: )

Die Technik mache ich danach im Sommer oder Herbst. Ziel ist aber TÜV2014!

Mal schaun was sonst nich so auf der Agenda 2014 steht...

VG
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#6 Beitrag von WJ-Freak »

Hacki 200 hat geschrieben: Ziel ist aber TÜV2014!
Moin Herr Nachbar :!:
Sag mal, gilt südlich der Donau eigentlich ne andere Zeitrechnung, oder rechnet ihr auch ab Christi Geburt? :mrgreen:
Weil: wir haben schon 2014 :!: :mrgreen:

jetztaberDuckundwech :lol: :razz: :mrgreen:
Gruß Jörg (WJ-Freak)
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Hacki 200
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#7 Beitrag von Hacki 200 »

WJ-Freak hat geschrieben:
Hacki 200 hat geschrieben: Ziel ist aber TÜV2014!
Moin Herr Nachbar :!:
Sag mal, gilt südlich der Donau eigentlich ne andere Zeitrechnung, oder rechnet ihr auch ab Christi Geburt? :mrgreen:
Weil: wir haben schon 2014 :!: :mrgreen:

jetztaberDuckundwech :lol: :razz: :mrgreen:

Moin Nachbar,

südlich der Donau hat das Jahr grad erst angefangen. Es besteht also berechtigte Hoffnung, das im verbleibenden Rest des Jahres was fertig wird
:mrgreen:

VG
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#8 Beitrag von WJ-Freak »

Na, dann drücke ich dir ganz fest beide Daumen, dass der Weihnachtsmann dir ein extra großes Paket mit Freizeit gebracht hat. :up:
Dann könnte es vielleicht klappen.
Gruß Jörg (WJ-Freak)
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#9 Beitrag von Hacki 200 »

Naja, das Paket Freizeit habe ich noch nicht gefunden, aber die Suche danach geht weiter!
Aber der Mensch braucht ja eine Herausforderung ;-)
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Hacki 200
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#10 Beitrag von Hacki 200 »

Hallo zusammen,

oft genug angekündigt, dauernd vor mir hergeschoben, trotzdem wird’s jetzt irgendwie Zeit…

Im letzten Winter hatte ich mir eingebildet, dem Papamobil, mit dem das ganze 43er-Leiden vor einigen Jahren wieder aufflammte, eine Frischzellenkur gönnen zu müssen. Die Patina im Motorraum hat mir von Anfang an nicht gefallen, jetzt aber kam an manchen Stellen wirklicher Rostansatz und auch eine schwitzende Kopfdichtung dazu. Also höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen!
Zu Beginn ging ich noch von ein paar Wochenenden aus, allerdings musste ich diese etwas naive Planung schnell wegen weiteren Baustellen und meinen eigenen Erwartungen anpassen. Plante ich am Anfang noch nur den Kopf abzunehmen, überholen zu lassen und den Motorraum um den verbleibenden Block samt Getriebe herum „aufzuhübschen“, wuchs schnell der Entschluss in mir, wirklich Tabularasa zu machen. Sprich alles raus, inklusive Aggregateträger und so weiter…

Was wurde alles gemacht:
Motorraum komplett ausgeräumt, entrostet und lackiert
Zylinderkopf geplant, Ventilschaftdichtungen, Führungen etc. erneuert
Motorblock äußerlich gesäubert und mit Bootsmotorlack (aus Schweden- die verstehen Motorboote ) gestrichen
Kurbelwellendichtungen vorne und hinten sowie Nockenwellendichtring erneuert
Ölwanne lackiert
Zahnriemenabdeckungen und Ventildeckel lackiert
Getriebe mit Soda gestrahlt
Getriebeöl gewechselt
Geber- und Nehmerzylinder der Kupplung gewechselt und der Kupplungsschlauch erneuert
Pilotlager und Ausrücklager neu
Zahnriemen incl. Wasserpumpe neu
Kerzen neu
Alle Einspritzleitungen gegen „hübsche“ getauscht
Aggregateträger neu lackiert und gelagert und mit Mike Sanders geflutet
Neue Querlenker
Neue Motorlager
Benzinfilter neu (jetzt auch mit passender Schelle ;-)!)
Verschiedene Halter, Schellen usw. gestrahlt und entweder lackiert, gewachst oder neu verzinkt
Alle Behälter (Servo, Waschdüsen, Kühlwasserausgleichsbehälter usw.) wurden innen und außen gereinigt
Bremskraftverstärker entrostet und lackiert
Usw… Ich habe bestimmt einiges vergessen

Vorher:

Bild


Halb zerlegt
Bild

Der folgende Auszug
Bild

Kurz vor der Hochzeit
Bild


Da soll er grob hin…
Bild

Drin!
BildBild


Besuch kommt vorbei
Bild


Lessons learned:
Vieles ist daneben gegangen, einige Arbeiten habe ich mindestens zweimal gemacht und den ein oder anderen Euro Lehrgeld habe ich sicher auch bezahlt! Was war los?

Den Rumpfmotor hatte ich einige Zeit offen in der Werkstatt stehen. Ich hatte zwar etwas mit WD40 rumgesaut, aber ein vernünftiger Schutz sah anders aus. Allerdings – und das soll jetzt keine Entschuldigung sein, sondern eher ein Hinweis – hatte ich auch nicht so viele und lange Unterbrechungen geplant und dachte eigentlich der Baustopp dauert nur ein paar Tage…
Schlussendlich hatte sich unter der zum Schutz angebrachten Holzplatte etwas Flugrost an den Zylinderlaufflächen gebildet. Sowas passiert mir nicht nochmal! Besser von vorneherein vernünftig versiegeln. Man weiß ja nie was dazwischen kommt!

Motor und Getriebe hatte ich schon vorher auf einem eigens gebauten Rollgestellt zusammen gebaut. Die große Dichtung der Kurbelwelle getriebeseitig hatte ich bereits inklusive dem Montagerahmen ersetzt. Diese war zwar noch nicht undicht, genauso wenig wie meisten anderen Dichtungen, aber wenn man schon mal dabei ist… Einen Tag nachdem der Motor samt Getriebe mit Hilfe eines hilfsbereiten Nachbarn wieder mit dem Audi verheiratet wurde, halte ich abends in der Halle die originale Papierdichtung für den Aluträger der Wellendichtung in der Hand
– Schock - !
Hatte ich die etwa vergessen???
Es gibt nur zwei Möglichkeiten es herauszufinden: Getriebe nochmal raus und nachschauen, oder es einfach drauf ankommen lassen!
Ich habe mich für Variante1 entschieden und abends (diesmal alleine) das Getriebe nochmal abgezogen, die Kupplung ausgebaut und nachgeschaut. Und siehe da, jetzt wusste ich auch warum ich mich nicht daran erinnern konnte die Dichtung montiert zu haben: Das Nachrüstteil hat eine eingepasste Dichtlippe, keine Papierdichtung erforderlich!

Bild Vergleich alt und neu

Alles wird gut!



Also alles wieder zusammen… Um Mitternacht war dann wieder alles so, wie es sein sollte und ich konnte endlich gut schlafen! Wirklich!

Die (vor-)letzte Pein war ein permanent einspritzender Mengenteiler (ich bat an anderer Stelle um Rat). Ich hatte mir massiv den Kopf zerbrochen, nach ausgiebiger WWW-Recherche die wildesten Theorien aufgestellt, doch schließlich war es doch nur eine viel zu tief eingeschraubte CO-Schraube. Sie sorgte für permanente Einspritzung und viele Kopfschmerzen… Ich hatte diese Theorie zwar schon eher und auch die CO-Schraube weiter raus gedreht, aber eben nicht weit genug! Tja, so einfach kann es manchmal sein 

Bei den Reparaturversuchen ist mir der Motor mehrfach (oder eher dauernd) abgesoffen und musste öfters wieder „frei geblasen werden“. Also Kerzen raus und orgeln, natürlich ohne Benzinpumpe und mit abgeklemmter Spule. Sicherheitshalber habe ich dann das eigentlich neue Öl und die Filter nochmal getauscht, da es doch schon einiges auf massive Benzin-Verdünnung des Öls schließen ließ. Sicher ist sicher und an den 50€ oder so soll es dann auch nicht liegen…

Vor ein paar Wochen war dann endlich Neustart und tatsächlich lief der Bock wieder wie eine EINS! Allerdings hatte ich den Zahnriemen nochmal etwas gelockert, da die Wasserpumpe doch arg wimmerte. Das half zwar, führte aber ein paar Tage später zu einem Überspringen des Zahnriemens um zwei Zähne. Folge war, das der Bock schon wieder nicht ansprang...
Die Kontrolle der Steuerzeiten brachte dann die Ursache zutage, allerdings hatte ich zwischenzeitlich den Mengenteiler nochmals draußen und danach den Gummischnorchel nicht richtig montiert. Wie bereits angedeutet, wenn`s einmal nicht läuft, wird es bestimmt noch blöder …
Aber mit etwas Geduld und auch etwas freundlicher Unterstützung lief er dann doch wieder nach kurzer Zeit.

Fazit: Fertig ist er immer noch nicht! Es fehlen noch der Wasserkasten, die Haube und verschiedene Restarbeiten im Motorraum wie die Kühlerpappen und der Tempomat. Aber er (es) fährt wieder und ich konnte eben nicht anders, als das Papamobil von der Halle mit nach Hause zu nehmen. Jetzt steht es in der Einfahrt vor der Garage und ich freue mich schon auf meinen Zahnarzttermin morgen früh. Da fahre ich nämlich mit dem Papamobil hin :mrgreen: :cool:
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#11 Beitrag von audi-nsu-fanatic »

Hallo Maic,

coole Aktion - ach, wie ich solche Bilder und Berichte liebe! Ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen und ich kann auch von Pleiten, Pech und Pannen berichten. Aber: in die Werkstatt geben kann jeder, der die Scheine in der Geldbörse übrig hat. Ich finde, man lernt so unglaublich viel, wenn man selber am Audi schraubt und man darf auch wirklich auf die geleistete Arbeit stolz sein.

Meine Anerkennung! Hut ab!

Viel Erfolg und Freude bei der Fortführung des Projektes und bitte, bitte viele Bilder für uns!

Viele Grüße von Andreas
Audi 100 Coupé S, F105, 1976, malachitmetallic
Audi 100 LS fuelinjection, F104, 1976, atlantikmetallic, USA-Export
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Audi 5000 S fuelinjection, Typ 43, 1983, gobimetallic, USA-Export
Audi quattro, Typ 85, 1985, tizianrotmetallic, USA-Export
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#12 Beitrag von wy422 »

Maic, Respekt! Wie schafft man das mit Familie und anspruchsvollen Job? Ehrlich, ich bin beeindruckt :up: :up:
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"Die Verneblung des Benzins ist unser Antrieb, unsere Dynamik, unsere Effizienz" Bernhard Pierburg (1869–1942)

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#13 Beitrag von Louis »

Hallo Maic!

Toller Bericht!

Ja der Teufel ist ein Eichhörnchen. :mrgreen:

Was ich mal wieder richtig gut finde hier in diesem Forum: man gibt auch Fehler zu, damit andere davon lernen können. Das finde ich richtig Klasse.

Finde nix schlimmer, als wenn einer schreibt: "Jo! Ey, habe ich mal eben in 2 Stunden rein geschraubt und Fettich!"

Klar gibt es solch begnadete Schrauber die schon 200 mal einen Motor getauscht haben. Aber seien wir doch mal ehrlich: wie oft haben wir so einen Typen tatsächlich getroffen. Also jemanden der es nicht nur mit dem Mund, sondern auch in der realen Welt am Objekt das umsetzen kann?
Ich denke da bewegt man sich im Promillebereich.

Deshalb Maic: Klasse Bericht! Danke Dir dafür! :up:
Gruß Ingo

Audi 200 5T inarisilber, EZ '80
und noch bisschen altes Zeugs

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#14 Beitrag von xhapu »

Hallo Maic,

da kann man in der Tat nur den Hut ziehen. Kompliment! Was mich in der Tat auch beruhigt: dass auch bei anderen, viel erfahreneren Kollegen als ich es bin öfter mal etwas schief geht. Das bestärkt mich bei meinen weiteren (deutlich kleineren) Vorhaben...

Grüße in die Anstalt aus der Anstalt
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#15 Beitrag von audi-zwickau »

Hallo,

Top Arbeit. :up: :up: :up:
Schön zu sehen das mit Köpfchen, Händen und Systematik und Geduld fast alles machbar ist.
Fehler ja die gehören zum Projekt und das macht ja den Reiz beim Schrauben aus.


Grüße von der Mulde an die Donau

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