Restauration T3 - langweilig wird's nie

Von Alfa bis Zündapp

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der-hesse-im-exil
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Restauration T3 - langweilig wird's nie

#1 Beitrag von der-hesse-im-exil »

Hallo Leute,
ich habe mich entschieden (wieder) ein wenig an meinem T3 rumzuschrauben.
Falls ich irgendwann einmal über Langeweile klagen sollte, tretet mich bitte. :D

Nachdem ich in 2012 den Wasserboxer gegen einen vernüftigen Motor getauscht habe (5E, AAR), stehe ich jetzt vor der Entscheidung, ob ich den T3 noch weitere 5 Jahre fahre und er dann ziemlich durch ist, oder ob ich ein bisschen anfange zu schrauben.
Ich habe mich für letzteres entschieden, jetzt hält sich der Aufwand noch in Grenzen.

Folgendes habe ich vor:
o Innenausstattung komplett raus, damit ich an den Boden und Fugenrost drankomme
o Sitze vom Sattler neu bepolstern lassen. Ich habe einen passenden Stoff vom Golf 1 rausgesucht
o Motor raus und einige Dichtungen, Simmerringe ersetzen.
Wenn man schon mal das Ding so schön vor sich liegen hat, dann auch gleich Zahlriemen, Kupplung usw. machen
o Beplankung, Stoßstangen und alles überflüssiges untendrunter raus und dann Eisstrahlen
o Scheiben raus
o Hubdach abnehmen
o Fugen von außen Sandstrahlen
o Komplettlackierung
Zum Schluss nur noch alles wieder zusammenbauen.

Meine Frau meinte, dass ich einen Sockenschuß habe. 8)
Viele Grüße!
Rainer

der-hesse-im-exil
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#2 Beitrag von der-hesse-im-exil »

Im Augenblick bin ich bei Schritt 1, der Demontage. Ist am einfachsten.

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Habe ich schon ewig nicht mehr gemacht. Auf einer Bierkiste im Auto sitzen zum Rangieren. :D
Viele Grüße!
Rainer

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200-5T-Driver
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#3 Beitrag von 200-5T-Driver »

Hallo Rainer ,

Du hast definitiv keinen Sockenschuss :) ein T3 ists immer Wert und ich bin schon mal gespannt drauf wies weitergeht.

Gruss Mirco
Bündner

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Old Rusty
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#4 Beitrag von Old Rusty »

Ja was für eine feine Baustelle ...
Bei unseren T3s hat sich gezeigt, dass eine "grosse Inspektion" dann bei ausgebautem Motor/Getriebe dann auch den Ausbau von Antriebwellen, Radlagergehäusen und Bremsankerplatten nach sich zieht. Letztere sind meist Schrott, und die Radlager macht man sowieso mit. Und weil es so schön geht, liegen jetzt ja die Bremsleitungen hinten auf dem Präsentierteller. Raus damit, so gut kommst Du nie wieder dran. Ja und nun bauen wir den Tank aus. Wie ist die Oberseite? Rostig? Irgendwann ist er durch. Wenn der Tank draussen ist, dann kann man prima die Bremsleitungen nch vorn erneueren und auch die Kupplungsleitung(6mm), hinten zum Getriebe passt ein Bremsschlauch vom Iveco. Na ja, jetzt kommt auch noch die Lenkung raus. Die Manschetten sind bestimmt porös, und von den meist gammeligen Hydraulikrohren könnte ich ein Lied singen. Von den vorderen "Hufeisen" sind bestimmt die Gummibuchsen genau so rissig wie die der Zugstreben. Ist ja ein Aufwasch wenn alles vor einem liegt. Ach ja, ohne Innenausstattung rupfen wir noch schnell das Armaturenbrett raus, denn der Heizungsgebläsemotor stirbt eh bald, und je nach Laufleistung brauchen die Lager der Lenksäule irgendwann auch mal Fett. Vorn unter dem Auto gibt es noch die hübsche Schaltbox mit den oft verschlissenen Gleitsteinen, da kommt man jetzt auch ganz gut dran ...

Am Ende hast Du dann wieder einen ganz feinen Bulli! Unsere Doka hat von den beschriebenen Aktionen manche schon mehrmals erlebt, der Kilometerzähler steht jetzt knapp bei 950.000. Und zwischendrin habe ich mir mehrmals überlegt, ob wir eine Doka und einen Multivan Hannover Edition 5E wirklich brauchen. Aber es fährt sich halt nett.

MfG Joerg
:?: Wenn Du es selbst instandgesetzt hast, weisst Du auch, wie lange es halten wird und warum es wieder kaputt gehen könnte :D

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der-hesse-im-exil
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#5 Beitrag von der-hesse-im-exil »

Oh, es gibt noch mehr so Verrückte hier. :lol:

Meine Einkaufsliste ist ähnlich lang. Fenster-, und Türdichtungen, Radlager, Zugstreben für den Querlenker, Stabis, Bremsstaubbleche, obere und untere Lager und Traggelenke für Querlenker, Schläuche für die Servolenkung, komplettes Lenkgetriebe, Stoßdämpfer vorne und hinten, Wasserrohre, Zahnriemen, evtl. die Kupplung, Faltenbalg, Lokaris und noch ein "paar" Kleinteile.
Mal schauen, was mir noch alles entgegenfällt, wenn es mit dem Zerlegen weitergeht. Den Tank hatte ich vor ein paar Jahren mal draußen. Da war er noch OK.

Bis Weihnachten wollte ich eigentlich zum Eisstrahlen. Wird aber wahrscheinlich eher etwas knapp mit der Zeit.

Das ist das schöne am T3. Alles ist lieferbar. Für eine ähnliche Aktion beim 43er muss man erst einmal 2 Jahre das ganze Gedöns zusammensuchen.
Viele Grüße!
Rainer

Old Rusty
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#6 Beitrag von Old Rusty »

Hallo Rainer,

wie man sieht ähneln sich die Erfahrungen mit den Bussen. In Sachen Fahrwerksbuchsen (und vordere Getriebeaufhängung!) habe ich inzwischen sehr gute Erfahrungen mit Power Flex gemacht. Bremsstaubbleche in billig passen schlecht, lieber gleich von Maiers Busschmiede oder Thomas Koch. Schläuche für Servolenkung habe ich noch nicht gebraucht, bis jetzt waren die Rohre durchaus noch brauchbar, d.h. entrosten und lackieren. Lokaris hatte ich mal in einem Audi, das war übel, weil das Salz im Winter auch das Alu angefressen hat. Daher haben wir jetzt die polnischen Plastik-Innenkotflügel von TK verbaut. Unter Zuhilfenahme eines Heißluftföns lassen die sich prime einpassen. Und noch ein wichtiges Teil: Die Gummimanschetten der Schwerkraftventile oben auf den beiden Tank-Ausgleichsbehältern. Wenn die bröselig sind, dann gelangt von den Rädern hochgeworfenes Spritzwasser in den Tank! Gab es eine zeitlang nur vom Van-Cafe in Kalifornien, aber die liefern innerhalb weniger Tage!
Du hast den AAR verbaut. Ist der Euro 2? Ich habe den NF II drin, und der kriegt leider nur Euro I. Die Bündelungsbehörde hat sich seinerzeit geweigert, den KLR steuerwirksam einzutragen.

MfG Joerg
:?: Wenn Du es selbst instandgesetzt hast, weisst Du auch, wie lange es halten wird und warum es wieder kaputt gehen könnte :D

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Louis
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's

#7 Beitrag von Louis »

Mensch Rainer!

Tolle Sache und jeder der mal T3 gefahren hat sagt, der Jörg hat recht. Er fährt halt nett.

Ich habe ja in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beim Freundlichen gelernt und schon damals haben wir viele Dinge, die Jörg aufzählt, austauschen müssen. Rost an vielen Bauteilen, insbesondere an den von vorne nach hinten durchgehenden Wasserrohren, war reichlich vorhanden und mussten daher getauscht tauscht werden.
Bei den Wasserrohren gab es von VW damals 4,5 Stunden Arbeitszeit. Wir hatten das so oft gemacht, dass wir nur noch max 2,5 STD brauchten, also mein Geselle Loffi und Piko Jeschi. Da bleib dann immer noch Zeit für Witze machen und eine extra Zigarette. Das zog ich mir immer den Zorn der anderen Stifte und anschließend den des Meisters, weil gerne gepetzt wurde, zu. Egal
Wir waren die schnellsten Bullischrauber und ließen die anderen Teams es wissen, Watt die für lahm Enten die waren :mrgreen:

Das war meine schönste Zeit während meiner Lehrjahre damals mit Loffi, meinem schnellen Lehrgesellen. Nen 1/2 Jahr war ich bei ihm. Ein Hühne der auch mal einen LT Dieselmotor mit 6 Zyl und allen Anbauteilen einfach so auf die Werkbank gehoben hatte. Selbstredend ohne Kran. Kraft in Reinkultur. Jeder in der Werkstatt hatte größten Respekt vor ihm. Niemand fuhr ihm an die Karre und in seiner Gegenwart wurde auch sein Lehrling, besagter Piko Jeschi der nun diese sinnbefreiten Zeilen verfasst, nicht angetastet. Ein Wahnsinnstyp.

Er wollte mal mit dem Rauchen aufhören. Da hatte er immer so schlechte Laune, dass jeder froh war, als er endlich wieder anfing zu dampfen. Man glaubt gar nicht, was für gewaltige Strecken ein Ringschlüssel so in einer Werkstatt Luftwärts zurück legen kann, wenn er nur mit entsprechend Drehmoment befeuert sich aus der Hand eines über 2 m großen Mannes löst. :lol:

Was wollte ich eigentlich-... achso: viel Erfolg mein Lieber. Das wird ein super Projekt sage ich Dir! :up:
Gruß Ingo

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und noch bisschen altes Zeugs

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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#8 Beitrag von 200-5T-Driver »

Hallo ,

Ja der T3 fährt sich wirklich nett und sehr komfortabel wie ich finde :) mit euren Motoren kann ich leider ned mithalten , hab nur den 87 PS Wasserboxer aber der Motor reicht absolut aus und gut eingestellt ein Traum in Sachen Laufruhe :up:

Ich vermisse das T3-Fahren schon sehr ....

Gruss Mirco
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der-hesse-im-exil
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#9 Beitrag von der-hesse-im-exil »

Old Rusty hat geschrieben:Hallo Rainer,

wie man sieht ähneln sich die Erfahrungen mit den Bussen. In Sachen Fahrwerksbuchsen (und vordere Getriebeaufhängung!) habe ich inzwischen sehr gute Erfahrungen mit Power Flex gemacht. Bremsstaubbleche in billig passen schlecht, lieber gleich von Maiers Busschmiede oder Thomas Koch. Schläuche für Servolenkung habe ich noch nicht gebraucht, bis jetzt waren die Rohre durchaus noch brauchbar, d.h. entrosten und lackieren. Lokaris hatte ich mal in einem Audi, das war übel, weil das Salz im Winter auch das Alu angefressen hat. Daher haben wir jetzt die polnischen Plastik-Innenkotflügel von TK verbaut. Unter Zuhilfenahme eines Heißluftföns lassen die sich prime einpassen. Und noch ein wichtiges Teil: Die Gummimanschetten der Schwerkraftventile oben auf den beiden Tank-Ausgleichsbehältern. Wenn die bröselig sind, dann gelangt von den Rädern hochgeworfenes Spritzwasser in den Tank! Gab es eine zeitlang nur vom Van-Cafe in Kalifornien, aber die liefern innerhalb weniger Tage!
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MfG Joerg

Hallo Jörg,
ja, bei dem T3 ist Euro 2 eingetragen. Da hatte ich zuerst beim Motortausch einen Salto nach hinten gemacht. Der Wasserboxer war günstiger besteuert als der AAR-Motor ohne Minikat. Also nochmal unters Auto gelegt, das Ding eingebaut und der zweite Gang zur Zulassungsstelle. Nachher ist man halt schlauer
Viele Grüße!
Rainer

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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#10 Beitrag von der-hesse-im-exil »

Hallo Leute,
viel weitergekommen bin ich nicht gerade. Der Dezember war von der Arbeit her ziemlich heftig. Aber ich will ja kein Wettrennen veranstalten. Wenn die Arbeiten 1-2 Monate länger dauern, dann ist es halt so.

Der Motor ist jetzt draußen und wartet auf seine Pflege.

Mal eine Frage an die Runde zum Thema Dämmung im Innenraum:
Ich habe nicht vor, die alte Dämmung aus Glaswolle wieder zu verwenden. Im Internet gibt es zig verschiedene Varianten und ich habe "etwas" den Überblick verloren.
Folgende Eigenschaften sollte die neue Dämmung haben:
o eine Seite selbstklebend
o geschlossene Poren. Damit meine ich, dass sich das Zeugs nicht voll Wasser saugen kann
o Geräusch- und wärmedämmend

Ich bin über einen Artikel im Netz gestolpert, der recht interessant klingt.
https://herman-unterwegs.de/kfz-geraeuschdaemmung/
Was haltet Ihr davon?

Ist janoch ein bisschen hin. In der Zwischenzeit sind noch ein paar andere Dinge zu erledigen.
Viele Grüße!
Rainer

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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#11 Beitrag von 200-5T-Driver »

Hallo Rainer ,

Nur Dämmung ist bei den Bullikreisen das Alubutyl sehr beliebt aber solls auch noch isolierend sein ? Eventuell kann man das mit Armaflex oder so kombinieren ?

Gruss Mirco
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#12 Beitrag von Old Rusty »

Mein Vorschlag: Ein bisschen in der IG16" einlesen, in diesem T3-Forum wurde schon allerhand drüber geschrieben.

MfG Joerg
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#13 Beitrag von der-hesse-im-exil »

Moin,
vielen Dank Euch Beiden für die Tipps!
Habt noch schöne Feiertage.
Viele Grüße!
Rainer

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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#14 Beitrag von 200-5T-Driver »

Hallo ,

Ist das IG16-Forum wieder online ? Das war ja recht lang offline .

Gruss Mirco
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Re: Restauration T3 - langweilig wird's nie

#15 Beitrag von Audi 100 CS »

Hallo,

schönes Projekt :up:
Mein Transporter ist fast fertig. Hier geht es zum Fotoalbum https://www.flickr.com/gp/132101308@N03/y48fMd
Nur noch Fahrwerk und Motor, dann ist er fertig :D.
Gruß Christoph

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